World of Darkness RPG

Beckett legte sich ebenfalls hin und schlief.

Sie schlief nicht ein. Als sie merkte, wie etwas Helligkeit durch die Plane schimmerte verkroch sie sich im Fußbereich des Beifahrersitzes. Schlafen tat sie dort auch nicht.

Jemand klopfte.

Sie erschrak und presste sich noch fester auf den Boden. Ihre Trauer schwenkte ihn Sekundenschnelle in Panik um.

Das Kopfen wiederholte sich. Zweimal. Dreimal. Dann hörte es auf und man hörte leiser werdende Schritte.

Jede Faser ihres Körper blieb angespannt.

Es schien fürst erste sosnt nichts zu passieren.

Obwohl sie es versuchte, konnte sie sich nicht entspannen. Und schlafen somit auch nicht.

Beckett erwachte. "Was ist los?"

Seine Stimme zu hören beruhigte sie etwas. "Nur ein nächtlicher Besucher... sonst... nichts."

"Täglich meinst du."

"Ach von mir aus. Ist doch egal." ihr Körper entspannte sich etwas und aus der Panik wurde wieder Trauer.

"Hast du rausgefunden was er wollte?"

"Nein, wie auch? Ich... hatte Angst und hab nicht auf das Klopfen geantwortet. Und weiter war nichts... glaub ich."

"Ist dir irgendwas aufgefallen? Ungewähnlich schnelles oder langsames Herzklopfen? Unregelmäßige Atmung? Irgendwelche sonstige Anzeichen dass er nervös was?"

"Ich hab nicht drauf geachtet. Ich war mit meinen Gedanken wo anders."

"Pass das nächste Mal besser auf. Solche Angewohnheiten können dir das Leben retten."

Sie hörte ihm nicht zu. Ihre Gedanken waren bei ihm. Philipp. Erneut entfuhr ihr ein Schluchzen.

Er legte sich wieder hin.

"Ach Philipp" murmelte sie leise. Sie versuchte zu schlafen, blieb aber erfolglos. Die ganze Nacht Den ganzen Tag quälte sie sich mit den Erinnerungen.

Die Sonne ging unter und die Nacht wurde mit einem leisen Gehaul von Becketts Seite des Campers eingeläutet, als er erwachte.

"Ist es denn schon Mor... Nacht?"

Der Gangrel stand auf. "Ja. Und ich hab Durst."

Sie sprang auf. "Ich begleite dich... aber such dir jemanden mit einem Hund aus."

"Wenn ich jemanden finde."