World of Darkness RPG

Das Wort 'verschwinde' traf sie hart und ließ sie zusammen fahren. "Eigentlich wollte ich solange noch deine Nähe genießen... aber wenn ich verschwinden soll, tue ich das natürlich. Ich will dich nicht länger belästigen oder stören. Danke, dass du für mich da warst Beckett." sie ging zur Tür und drehte sich nochmal kurz um. "Ich liebe dich" dann ging sie nach draußen und ließ die Türe hinter sich zufallen.

Der alte Gangrel hatte nicht vor ihr nachzurennen. Wenn sie immernoch sterben wollte, sollte sie das, aber er hatte keien Lust mehr, sich ihr geweine anzuhören.

Sie wartete vor der Türe. Doch nach 10 Minuten gab sie auf. Er würde sie nicht zurückpfeifen. Er wollte, dass sie verschwand. Langsam schlurfte sie weiter. Sie musste Jasper finden, damit er sich an ihrem Blut laben konnte. Er sollte ihretwegen nicht verdursten.

Jasper war beim örtlichen Zoo nud suchte nach einer sicheren Methode, um reinzukommen.

"Jasper?" rief sie laut. Es war ihr egal, ob sie gehört wurde.

Er hörte sie. "Ja?", rief er zurück.

"Komm mal her, bitte."

Der Ghul gehorchte.

"Weißt du Jasper, ich liebe dich wirklich sehr, aber so zu leben wie ich bin. Ein Monster zu sein. Das macht mich fertig." sie nahm seine Hand und führte ihn zurück in die Wohnung. Sie zog ihn zum Bett und setzte sich wieder hin. Dann ritzte sie sich wieder die Haut am Handgelenk auf. "Trink." Beckett beachtete sie scheinbar garnicht.

Der Ghul trank nat+ürlich begierig. Beckett war jedoch nciht anwesend.

Mit der freien Hand wuschelte sie durch Jaspers Haar. Es gab noch eine Möglichkeit zu sterben. Und dazu musste Jasper nur trinken. Aber vorher wollte sienoch einiges bei ihm gut machen. Langsam entzog sie ihm die Hand wieder. "Jasper? Wünscht du dir irgendwas? Egal was, ich versuch den Wunsch zu erfüllen, wenn er in meiner Macht steht."

ER schüttelte den Kopf. "Nichts, solang ich nru bleiben darf."

"Jasper... versteh doch. Mich wird es bald nicht mehr geben. Ich möchte dir vorher noch Gutes tun. Sag einfach was du willst und du kriegst es. Ganz egal was."

"Du... warum?"

"Es ist... schwer zu erklären. Vor langer Zeit, als ich noch ein Mensch war, waren Beckett und ich verlobt. Und über die Zeit hinweg, als ich nicht mehr bei ihm war, bedeutete er mir immer mehr. Mit dem Unterschied, dass er jetzt nichts mehr für mich empfindet. Sowas tut weh, weißt du? Ich habe ihm das Versprechen abgenommen, dass er jetzt dann erstmal auf dich aufpassen wird."

"Verstehe..."

"Deswegen möchte ich dir einen Wunsch erfüllen. Egal was."

"Dan nbring dich nicht um."

Sie seufzte. "Ach Jasper..." dann zwang sie sich zu einem Lächeln. "Gut, dann erfülle ich dir deinen Wunsch. Immerhin hab ich es versprochen."

Er sah sie ernst an.

"Ich werde mich bemühen am Leben zu bleiben. Für dich."

"Danke." hauchte er nur. Er war etwas außer Atem von dem Schock.

"Wie viel mehr würdest du dir denn von meiner Liebe wünschen?"

Er blinzelte verwirrt. "Ich..."

"Die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind, hat dir anscheinend nicht gefallen. Also welche würde dir besser gefallen?"