World of Darkness RPG

"Mein Schmeichler..." sie schmiegte sich fester an ihn.

Er beugte den Kopf nach vorn. "Mir gefällt das Geräusch..." Er strich weiter über ihren Nacken.

Eine Art zucken ging durch ihren Körper und sie rieb ihren Kopf an seiner Brust.

Seien Streichelbewegungen wurden langsamer. Er konnte spüren wie ihr Hals beim Schnurren zitterte.

"Ich glaube, wenn alle Männer auf der Welt zu ihren Geliebten so wären wie du... dann wäre die Welt perfekt.

Er schüttelte den Kopf. "Dann würdest du mich garnicht mehr bemerken."

"Selbst dann hätte ich dich gefunden, glaub mir."

Er schüttelte traurig dreinblickend den Kopf.

"Du bist etwas ganz besonderes Jasper."

Beckett stieg in Schwechat in ein Nachtflugzeug. Er hatte nichts mehr gefunden, also musste er von vorn anfangen. Das hieß im Museum in Los Angeles.
Vielleicht würde er am Weg auch bei Scarlett vorbeisehen. An der Ostküst emusste er sowieso umsteigen.

Der Ghul streichelte sie weiter und antwortete nicht.

Sie schlug sich auf dem Mund. "Ich muss mich ja noch bei jemanden bedanken... und mich um einen Werwolf kümmern, bevor ich gehe."

"Das heißt kein Abend zu zweit.", stellte er missmutig fest.

"Verzeih mir bitte."

"Schon okay." Als ob er dabei eine Wahl hätte.

"Wir holen das nach, versprochen. Und wenn wir uns beeilen, können wir danach noch da weiter machen, wo wir gerade aufgehört haben."

"Wir?" Seine Stimmung hellte auf. "Was kann ich für dich tun?"

"Du kannst mich begleiten, wenn du willst. Wenn nicht, kannst du auch gerne etwas machen, was dir mehr Spaß macht."

"Ich bin bei dir.", antwortete ohne zu zögern.

"Darf ich fahrn?"

"Sicher." Er griff an den Nachttisch und nahm den Autoschlüssel heraus.

"Du bist ein Schatz, nein mein Schatz."

Er stnad langsam auf.

Sie zog ihn nochmal zurück und an sich.

Er schlang erneut den Arm um sie. "Also kanns doch warten?", fragte er hoffnungsvoll.

Sie kicherte, stand auf und hob ihn dabei hoch. "Ich schätze du hast nichts dagegen einzuwenden, wenn wir während der Fahrt weiter kuscheln, oder?"