Der Planet Erde

Sie beobachtete die Wesen genau. >Hoffentlich regt er sich bald wieder ab...<

Er packte den Stachel eines angreifenden Außerirdischen und stoch damit in einen anderen.

Die beiden waren nun durch den Stachel ineinander verhakt, schienen aber sonst nicht wirklich eingeschränkt. Die restlichen schwebten nun um ihn herum, im Versuch ihn zu umzingeln.

"Zack, hör auf! Du hast keine Chance!"

"Mistviecher!" Er bewegte sich blitzschnell hinter einige Wraiths und schlug drei von ihnen auseinander. Sein Rücken war ungedeckt.

"Ich bitte dich...!!" Sie schaute ihm mit schmerzverzerrten Gesicht zu.

Eines der Wraiths fiel ihn von hinten mit den Krallen an und woltle ihn zu Boden stürzen.

Mit einigen Schnittwunden im Rücken flog er zu Boden, fing sich jedoch mit den Armen im Sand ab. "Sei still Weib!" Jetzt wandte er sich den Gegnern hinter sich wieder zu.

"Weib?! Du...Großkotz! Sieh's ein, die sind in der Überzahl!!"

In der Ferne tauchten die Auren von noch mehr Wraiths auf. Ihre Zahl schien endlos.
Im Schatten der stärkeren Auren näherte sich auch ein Schwarm Käfer.

Er schoss nach den den Wraiths, deren Anzahl unbegrenzt schien, soviele Ki-Blasts wie er nur konnte.

Sie feuerte in Richtung der Käfer, um Zack ein wenig zu unterstützen.

"Misch dich nicht ein, das ist mein Kampf!" Er feuerte weiter.

Eine beträchtliche Menge der Metallwesen stürzte ins Meer, aber der Großteil flog weiter auf sie zu.

"Du bist und bleibst ein Idiot!!" Sie feuerte trotz allem weiter. >Wir trampeln uns gegenseitig auf unseren Gefühlen herum und kriegen es nicht einmal mit...<

"Halt das Maul, Weib!" Die Anzahl der Roboter, drängte ihn immer weiter zurück, während er weiter auf sie feuerte.

Jetzt reichte es ihr. Sie sprang auf, packte ihn grob an der Schulter und teleportierte sich mit ihm in irgendein Dorf.

Das erste Geschwader kam ihm STurzflug auf die Insel herabgerast.

"Bist du in Ordnung?" Sie atmete sehr unregelmäßig.

"Was zum?" Er griff sie am Kragen. "Wieso hast du dich eingemischt!?" Dabei hielt er ihr drohen die Faust vors Gesicht.

"Lass mich runter." Sie hielt ihre Hand wieder auf die Stichwunde gepresst.

"Wie kannst du nach diesem Blutverlust überhaupt noch an Bewusstsein sein?" Er ließ sie los, indem er sie grob von sich schubste.

"Training...", flüsterte sie, "...ausserdem war ich 'ne Zeit lang bewusstlos...nachdem du mich fast erwürgt hättest!"

"Schade, dass es nicht soweit gekommen ist." Seine Haare waren immer noch golden, allerdings umgab ihn keine sichtbare Aura mehr. Er riss sich ein Stück von seinem Oberteil ab und band es sich um seine verletzte Schulter.

"Scheinbar hast du vergessen, was du gesagt hast...", flüsterte sie, "...ausserdem habe ich mich entschuldigt, wie du es wolltest..."