World of Darkness RPG

Sie ging sturr weiter und versuchte so zu tun, als habe sie ihn nicht gehört. Wenn er es Ernst meinte, würde er ihr nachlaufen müssen, um sie zu überzeugen.

Irritiert blickte er ihr nach. "Ich sagte komm her."

Sie blieb stehen. "Und ich sage: Wenn du deinen dummen Scherz wieder gut machen willst, wirst du wohl zu mir kommen müssen." damit ging sie weiter. Für was hielt er sich eigentlich?

Er wandte sich schulterzuckend von ihr ab und suchte sich einen eigenen Weg zurück.

Sie streichelte wieder die Katze. "Wer denkt er überhaupt wer er ist? Er kommandiert mich rum, ohne das wir verheiratet oder verlobt sind."

Während sie weiterging fand sie den Eber von vorher tot am Waldboden.

Sie beachtete ihn nicht. Sondern klagte nur weiter der Katze ihr Leid.

Das Tier hatte jetzt zwei Paar Bisswunden am Hals. Die andere stamtme nicht vno Scarlett.

Dies bemerkte sie auch nicht, da sie dem Tier ÜBERHAUPT keine Beachtung schenkte. Sie war schnell aus dem Wald heraus und brachte das Kätzchen nach Hause. Dann setzte sie sich in ihr Zimmer und schloss ab.

Die halbe Stunde verging schnell. Beckett wartete bei der Bar.

Sie ließ auf sich warten.

Ungeduldig sah er sich um. Als sie nach zehn Minuten nicht kam stand er ienfach auf und verließ die Bar wieder.

Sie saß auf dem Bett und steckte sich die Haare immer wieder von Neuem hoch. Auf die Uhr sah sie dabei nicht.

Der Gangrel ging nicht wieder zurück zum Hotel sondern gleich zum Bahnsteig, wobei er sich nach einem Automaten umsah.

Sie jammerte vor sich hin, als ihr immer wieder ein paar Strähnen entglitten.

Als er keinen Kartenautomaten fand, machte er enifach wieder kehrt und ging zum Hotel zurück.

"Ich Idiot hätte mir die Haare nicht so kurz schneiden lassen..." sie probierte eine weitere Frisur.

Im Hotel ging geradewegs an ihrer Zimmertür vorbei und nistete sich im verlassenen Zimmer des Werwolfs ein.

Sie hörte seine Schritte und machte die Tür auf. "Beckett?" diesmal hatte die Frisur geklappt und ihre Haare waren endlich schön hochgesteckt.

Er blieb im Türrahm der Nummer 56 stehen.

(ja^^)
"Wir wollten uns doch in der Bar treffen?"

Er sah raus auf den Gang. "Ja. Und du bist nicht aufgetaucht."

Sie blinzelte. "Ich dachte... ich dachte ich hätte noch Zeit... Verzeih mir bitte..." sie wirkte alles andere als glücklich. Sie hatte ihn sozusagen sitzen gelassen. Leicht verstört ging sie zurück in ihr Zimmer und begann das Bett von Haarspangen, ihrer Bürste, ihrem Kamm und noch anderen Haaraccessoires zu befreien. Es war ihr so peinlich.

"Ist jetzt auch egal. Noch ist ja die Nacht nicht vorbei."

"Trotzdem..." murmelte sie. "War dumm von mir mich deinetwegen auch noch hübsch zu machen... nur deshalb bin ich nicht gekommen." gestand sie.