World of Darkness RPG

Ihr Herz raste wieder, als sie ihn ansah.

Mit der freien Hand striff er sich den Mantel ab.

Sie begann mit zitternden Händen sein Hemd aufzuknöpfen.

Er zog ihr grob das Top runter und hielt kurz Inne. Dann küsste er sie.

Sie erwiderte den Kuss und schloss die Augen.

Das Leuchten in seinen Augen wurde intensiver. Sie glühten jetzt förmlich in der Dunkelheit.
Beckett löste den Kuss und griff an den Kopf seiner Hose.

Sie schlang die Arme um ihn. Sie glaubte es noch nicht wirklich.

Er machte sich die Hose auf und griff gleich an ihren Hosenbund. Nebenbei küsste er nun ihren Hals entlang.

Langsam wurde er grob. Zu grob. "Lass dir Zeit Liebling. Wir haben die ganze Nacht, also hetz nicht so..." flüsterte sie in sein Ohr.

Er zog ihr einfach die Hose runter und streichelte ihre Schenkel entlang. "Ich will aber sofort." Seine Stimme hatte sich ebenfalls verändert, sie war nun etwas rauer.

"Dann sei ein wenig sanfter, ja?"

"Ich habs dir gesagt, wenn wir es tun dann auf meine Weise." Er grinste, während er sprach und küsste weiter über ihren Hals.

Sie seufzte. Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und zog es zu ihrem, so dass sie ihn küssen konnte.

Er erwiderte den Kuss leidenschaftlicher als sie es von ihm gewohnt war.

Ihr Herz setzte kurz aus, nur um danach nochmal schneller zu schlagen. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar.

Er spielte eine Weile lang geduldig mit, dann jedoch verließ ihn die Geduld. Er griff sie an der Hüfte, drehte sie um und drückte sie mit der linken weiter gegen den Baumstamm, während er mit der rechten ihr Bein entlang vom Knie an aufwärts zielstrebig nach oben streichelte. Dabei küsste er weiter ihren Halsrücken.

"So nicht." sie wehrte sich dagegen und drehte sich wieder so rum, dass sie ihn ansehen konnte.

"So oder garnicht." Er grinste sie weiter an und küsste ihr über den Hals.

"Ich glaube, dass du nur ungern jetzt aufhören würdest, oder?" hauchte sie.

"Du etwa?" Er packte fest am Hintern udn zog sie zu sich.

"Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob du zu deinem Wort stehen wirst."

"Dann wehr dich nicht und lass mich dich überzeugen."

Sie schloss die Augen. "Dann überzeug mich."

Und er tat es, allerdings weiterhin alles andere als sanft. Das hatte der Gangrel wohl gemeint, als er sagte er würde dem inneren Biest freien Lauf lassen. Sie hatten es wie Tiere am rauen, schmutzigen Waldboden getan. Als Beckett fertig war, war es bereits nur mehr eine Stunde vor Sonnenaufgang.

Sie schmiegte sich an seine Brust.