World of Darkness RPG

"Komm einfach mit."

"Alexander, ich meins ernst. Du weißt wie ich zu dir stehe."

"Dann komm nicht mit und sieh zu wie du zurecht kommst."

Sie hielt ihn fest. "Natürlich bin ich lieber bei dir als bei irgendjemand anders. Das weißt du doch. Aber... wenn ich gehen soll... dann geh ich."

Er blieb stehen. "Du weißt was ich will."

"Wenn ich es wüsste, würde ich dich nicht fragen. Willst du mich los sein, oder soll ich bei dir bleiben? Ich will wissen, dass du glücklich bist. Wenn das bedeutet, dass ich nicht bei dir sein darf, dann soll es so sein. Und wenn es bedeutet, dass du mich aussaugst, dann sterbe ich eben. Und wenn du mich an deiner Seite haben willst, dann werde ich nicht von dieser weichen. Alexander, du weißt was ich für dich empfinde. Nur weiß ich nicht, was ich für dich bin. Was bin ich für dich? Eine Plage? Ein Haustier? Deine Mahlzeit? Deine Liebste? Sag mir die Antwort auf diese Fragen... bitte..." ihr Blick wanderte nach unten.

"Im Moment?"

"Im Moment und insgesamt."

"Du brauchst immernoch wen der auf dich aufpasst, bist du bereit bist alleine in der Camarilla zu zurechtzukommen. Bis dahin gehörst du mir und ich mach mit dir was ich will."

"Das war keine richtige Antwort."

"Das ist das einzige was du bekommst."

"Das heißt, ich bin dein Eigentum?"

"Wenn dus so nennen willst."

"Nenn mir einen anderen Begriff dafür."

"Ich würd dich lieber als Schützling betrachten als irgendwas anderes."

"Oder als deinen Blutcocktail?"

"Das auch."

Sie seufzte.

"Was hast du denn erwartet?"

"Gehofft, nicht erwartet."

"Gut. Dann hast du zmindest etwas über mich gelernt."

Sie seufzte wieder und sah kurz zurück, dann schüttelte sie den Kopf und sah ihn wieder an. "Und wie lautet jetzt meine Ansprache für dich? Meister?"

"Lassen wirs bei Alexander."

"Mhm..."

"Wie lang warst du bei ihr?="