World of Darkness RPG

"Danke, dass du das für mich tust."

Er streichelte sie weiter und hoffte nur noch dass sie einschlief.

"Kann ich dir das Ganze irgendwie angenehmer machen?"

Er schüttelte den Kopf. "Kümmer dich nicht drum."

"Will ich aber. Ich will das es dir gut geht. Was muss ich dafür tun?"

"Du kannst jetzt im Moment sowieso nichts tun also vergisse s."

Sie seufzte. "Egal was Alexander..."

"Ich will dein Blut und das kann ich nicht haben solang du krank bist."

"Soll ich dir vielleicht einen Matrosen holen?"

"Das kann ich auch selbst. Außerdem will ich nicht irgendwelches Blut sonder ndeins"

"Tut mir Leid..."

Er kraulte sie unterm Kinn. "Schon gut."

"Hätte ich gewusst, dass du dann nicht von mir trinkst, hätte ich sie nicht gebissen..."

"Ist das so schlimm?"

"Es ist schrecklich zu wissen, dass du nicht glücklich bist."

Er schüttelte den Kopf.

"Wenn ich die Klappe halten soll, musst du es nur sagen."

"Ich versteh dich nur nicht."

"Sag mir, was du nicht verstehst und ich erkläre es dir."

"Warum du mich so vergötterst? Mir fällt nämlich immernoch kein Grund ein."

"Das nennt man Liebe, Alexander. Ich begehre nichts mehr auf dieser Welt, als dich."

"Ja, aber warum? Ich hab dich einmal ausgenutzt und danach nur noch durch eine lebensgefährlichere Situation nach der nächsten gezerrt, ohne dich jemals dafür zu entlohnen. Wenn überhaupt solltest du mich hassen."

"Vielleicht weil du früher teilweise nett zu mir warst und du mich vor LaCroix bewahrt hast. Dir allein verdanke ich das ich noch lebe. Sonst wäre ich schon viel früher gestorben."

"Das muss es wohl sein.", murmelte er.

"Oder ich leide am Stockholm-Syndrom."