World of Darkness RPG

"Sie eklären sich jetzt, oder ich lasse sie entfernen."

"Sie wissen was sie wirklich sind. Ein Ventrue eben. Ich eine Gangrel. Und die Kirche hängt an mir. Bin sowas wie eine moderne Heilige, obwohl sie wissen, was ich bin."

"Ich weiß nicht von welcher Kirche sie sprechen, aber die in Irland hängt an wemimmer ich ihr sage, dass sie hängen soll."

"Sie könnten mir ihren Namen verraten, damit ich weiß, mit wem ich spreche. Sie müssen mich nicht länger sietzen, ich bin nur eine Christin, die versucht ihr Herz rein zu halten."

"Ich will sofort wissen, wer sie sind." Seine Augen zuckten leicht, ansonsten rührte sich in sienem Gesicht nichts.

"Das sagte ich bereits. Mein Name ist Scarlett. Ich wüsste nicht, was ich ihnen noch sagen könnte, damit sie mich kennen."

"Also gut, wenn sie nicht bereit sind, sich auch nur höflich vorzustellen, werden meine Männer sie jetzt hinausbegleiten." Ohne auch nur einen Befehl kamen zwei Jäger hinein.

"Mein Name ist Scarlett, was wollen sie noch mehr wissen? Meinen Nachnamen? Silberstern. Noch irgendwas?"

"Silberstern..", murmelte er. "Raus. Sofort."

"Wer? Ich? Oder deine Anhänger?"

"Raus." Wiederholte er und seine Augen leuchteten dabei in einem grellen Gold auf. So grell, dass Scarlett kurz geblendet wurde. Als sie wieder sehen konnte, stand sie wieder vor der Kirche, dem Tor ihren Rücken zugewandt.

"Das... ist interessant... aber es macht die Sache schwieriger." sie schüttelte den Kopf. Sie machte sich auf dem Weg, um zuerst das Buch zu besorgen. (ich behaupte jetzt, dass alexander ihr schon die adresse gegeben hat) Sie machte sich zu eben erwähnter Adresse auf und klingelte dort.

Die Adresse war, ironischerweise eine Bibliothek. Niemand ging mehr ran, die Vordertür war zugesperrt.

"Heute ist nicht mein Tag..." sie suchte nach einer frischen Vampirfährte."

Alles was sie wahrnahm war der vage Geruch von faulendem Fleisch. Und auch von frischem.

"Ich bin eine Freundin von Alexander Beckett." rief sie laut.

Sie bekam keine Antwort.

"Wenn er mir wenigstens ihren Namen verraten hätte..." sie folgte dem Geruch nach frischem Fleisch.

Der Geruch schien aus dem inneren zu kommen.

Sie versuchte die Tür zu öffnen.

Die Tür war zwar verschlossen, aber für sie durfte es kein Problem sein sie einfach aus den Angeln zu heben.

"Genau das tat sie jetzt auch." sie sah sich um. Und folgte dem Geruch. "Hallo?"

Er führte in den Keller des Archivs.

"Hallo?"

Noch immer bekam sie keine Antwort.