World of Darkness RPG

"Du fährst mich jetzt zum Bahnhof."

"Wieso?"

"Idiot" sie stieg aus, ging um den Wagen herum und riss ihn aus dem Wagen. Dann fuhr sie los. Vielleicht war es noch nicht zu spät.

Sie schaffte es schnell zum Bahnhof. Noch schien nichts passiert zu sein.

Sie wartete ab und suchte die Stelle, die sie in der Vision gesehen hatte.

Sie fand sie, von Beckett war aber noch nichts zu sehen.

Sie wartete.

Der nächste Zug fuhr grad in die Station ein.

Sie schnüffelte.

Sein Geruch war zumindest da.

Sie wartete ab und schnüffelte immer wieder. Sie kontrollierte ob er sich näherte oder entfernte.

Er schien gerade auszusteigen.

Sie versuchte ihn zu sehen. (auf malkart)

Er war auf dem Weg in Richtung Bibliothek.

Sie folgte ihm. Das Buch presste sie an sich. Bei der Hälfte des Weges zur Bibliothek trat sie neben ihn. "Ich wollte dir nur dein Buch geben." sie hielt es ihm hin. Sie sah zu Boden.

"Ich hab gesagt bleib weg von mir." Er nahm das Buch entgegen.

"Ich werde dir nicht mehr in die Quere kommen... Ich wollte dir nur dein Buch geben."

"Danke.", meinte er tonlos.

"Und dir sagen, dass Philipps Tod gerächt ist."

"Du hast das alleine geschafft?"

"Ja, ganz alleine. Du wolltest mir ja nicht helfen... du wolltest mich nicht mehr sehen und hast mich sitzen gelassen."

"Und ich nehm an dir wärs lieber gewesen, wenn ich dich weiter missbraucht hätte?"

"Ich werde andere Dinge vermissen. Deine Stimme... deine Nähe..." sie seufzte. "Und einfach Alles an dir. Ich will dir helfen Alexander, wenn du dir nur helfen lässt. Ich weiß jetzt vor was du Angst hast. Und ich kann dir helfen, wenn ich erstmal rausgekriegt hab, wie ich die Kräfte eines Ventrues einsetze. Bitte Alexander... halte wenigstens dieses einzige Versprechen und bleib bei mir."

"Verschwinde. Jetzt."

"Alexander..." sie suchte nach der Schwachstelle.