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 Im Schatten des Mondlichts

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Tinerina
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BeitragThema: Im Schatten des Mondlichts   Im Schatten des Mondlichts EmptyMo Jan 10, 2011 11:58 pm

Servus miteinander Smile

Erstmal die Pflichtangaben, will ja artig sein:

Autor: Athmia
Titel: Im Schatten des Mondlichts
Teile: noch offen aber auf Jedenfall mehr als 25
Genre: verschiedenes
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): verrate ich nicht
Disclaimer: Alle Charaktere in dieser FF gehören Akira Toriyama, auser die, die ich selber erfunden habe. Die Charaktere, die aus meiner Feder stammen, dürfen nicht, ohne meine Zustimmung kopiert werden. Ich schreibe diese FF nicht, um Geld zu verdienen, sondern weil mir das Schreiben Spaß macht.

Ich glaub das war alles. Dann fang ich mal an Smile

_____________________________________________

Kapitel 1: Geschwister

Diese Geschichte beginnt auf einem öden Planten. Die Häuser der früheren Bewohner des Planeten, waren nur noch Ruinen. Von den Bewohnern selbst, war kein einziger mehr übrig. Sie lagen als Leichen zerstreut unter den Ruinen. Nur ein kleines Felsplateau war noch heil. Zwei tiefe Krater waren neben dem Plateau. In jedem davon, befand sich je eine Raumkapsel. Auf dem Plateau standen zwei Personen die sich kurz umsahen. Ein Junge und ein Mädchen, etwa im Alter von 17 Jahren. Beide trugen einen Kampfanzug. Dazu noch ein Schweißband an der Stirn. (sowie Bardock oder Son Goku Junior) Außerdem hatte jeder von ihnen ein Schwert auf dem Rücken.

„Was meinst du Terra, welchen Planeten als nächstes?“
Das Mädchen lächelte und legte sich ihren Sayajinschweif um die Hüfte.
„Mir ist es egal, aber ich sag dir, wenn wir es nicht bald finden, werde ich noch wahnsinnig!“
„Ganz ruhig, Schwesterherz, wir werden es finden. Ich suche uns einen Planeten aus. Wie wäre es mit Namek?“
Sie nickte. „Machen wir die Raumkapseln startklar.“ Der Junge fuhr sich mit der Hand durch die schwarzen Haare und nickte. Dann ging er auf eine der beiden Kapseln zu, während Terra zu der anderen ging. Sie gaben die Koordinaten ein. Terra ging nochmal zu ihrem Bruder.
„Toran, glaubst du, wir müssen Schatten und Mondlicht auf Namek benutzen?“
Toran schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß, sind die Namekianer kein Kriegervolk, nur wenige von ihnen sind zum Kampf ausgebildet worden.“
Terra lächelte. „Wenn du das sagst, dann machen wir uns jetzt am besten auf den Weg. Wie lange wird der Flug, deiner Meinung nach dauern?“
„Nicht lange, mit den neuen Kapseln wahrscheinlich nur 2-3 Tage.“
„Du hast recht, dass ist wirklich kurz.“ Sie ging zu ihrer Kapsel und setzte sich hinein. Dann schloss sie diese und drückte auf den blauen Startknopf. Toran machte derweil das selbe. Die Raumkapseln schwebten in der Luft und schossen dann ins Weltall.
______________________________________

Das wars auch schon. Eine kurze Einleitung. Jetzt liegt es an euch: Sagt was dazu Smile

LG
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BeitragThema: Re: Im Schatten des Mondlichts   Im Schatten des Mondlichts EmptyDi Jan 11, 2011 3:10 pm

hallo

Ich hab das einfach mal gelsen, obwohl ich momentan mehr auf originale stehe.
Erstmal das Positive:
Es ist schön, dass du versuchst, alles bildlich zu besdchreiben. Du stellst Handlung und Handlungsort da, das sieht man bei DB-FF's leider nicht so oft.
Außerdem hast du die Dialoge übersichtlich geschrieben, so dass man keine Probleme hat z uerkennen, wer was sagt.

Für das Negative nehm ich mal den Text als Zitat...
Zitat :
Diese Geschichte beginnt auf einem öden Planten. Die Häuser der früheren Bewohner des Planeten, waren nur noch Ruinen. Von den Bewohnern selbst, war kein einziger mehr übrig. Sie lagen als Leichen zerstreut unter den Ruinen (es ist klar, was du meinst, aber... sie sind ja noch da, nur nicht mehr am leben. Daher stimmt "keiner mehr übrig" nicht ganz.) . Nur ein kleines Felsplateau war noch heil. Zwei tiefe Krater waren neben dem Plateau. In jedem davon, befand sich je eine Raumkapsel. Auf dem Plateau standen zwei Personen die sich kurz umsahen. Ein Junge und ein Mädchen, etwa im Alter von 17 Jahren. Beide trugen einen Kampfanzug. Dazu noch ein Schweißband an der Stirn. (sowie Bardock oder Son Goku Junior)(Bitte nicht in Klammern schreiben, dass darf nur ich beim korrigieren ;P Nein, ernsthaft... beschreib es ohne Klammer so, dass es verständlich ist.) Außerdem hatte jeder von ihnen ein Schwert auf dem Rücken.

„Was meinst du Terra, welchen Planeten als nächstes?“
Das Mädchen lächelte und legte sich ihren Sayajinschweif um die Hüfte.
„Mir ist es egal, aber ich sag dir, wenn wir es nicht bald finden, werde ich noch wahnsinnig!“
„Ganz ruhig, Schwesterherz, wir werden es finden. Ich suche uns einen Planeten aus. Wie wäre es mit Namek?“
Sie nickte. „Machen wir die Raumkapseln startklar.“ Der Junge fuhr sich mit der Hand durch die schwarzen Haare und nickte. Dann ging er auf eine der beiden Kapseln zu, während Terra zu der anderen ging. Sie gaben die Koordinaten ein. Terra ging nochmal zu ihrem Bruder.
Toran, glaubst du, wir müssen Schatten und Mondlicht auf Namek benutzen?“
Toran schüttelte den Kopf. „Soweit ich weiß, sind die Namekianer kein Kriegervolk, nur wenige von ihnen sind zum Kampf ausgebildet worden.“
Terra lächelte. „Wenn du das sagst, dann machen wir uns jetzt am besten auf den Weg. Wie lange wird der Flug, deiner Meinung nach dauern?“
„Nicht lange, mit den neuen Kapseln wahrscheinlich nur 2-3 Tage.“
„Du hast recht, dass ist wirklich kurz.“ Sie ging zu ihrer Kapsel und setzte sich hinein. Dann schloss sie diese und drückte auf den blauen Startknopf. Toran machte derweil das selbe (zusammen). Die Raumkapseln schwebten in der Luft und schossen dann ins Weltall.

Diese Farbe, um dir zu verdeutlichen, dass du viele Wortwiederholungen hast.
Diese Farbe für RSF's und inhaltliche Fehler.

Insgesamt macht die FF nen guten Eindruck, der Leser wird neugierig.
Freue mich auf mehr.

greez
Wolfi
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BeitragThema: Re: Im Schatten des Mondlichts   Im Schatten des Mondlichts EmptyFr Jan 14, 2011 7:03 pm

Hey

danke für den Kommi.

Jaja... Wiederholungen... das klingt wirklich stark nach mir, aber das in den Klammern war wirklich eine Ausnahme. Normalerweise schreib ich da nur dumme Kommentare meinerseits rein Wink

*****************************

Kapitel 2: Krisensitzung der Kaios

„Schon wieder ein verwüsteter Planet!“ Der Kaio des Nordens rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn über den Schlangenpfad. Bananas und Gregory rannten, bzw. flogen hinterher. Als sie am Ende des Pfades ankamen, nahmen sie die nächste Maschine zum Planeten des Dai Kaios.
Als sie ankamen, sahen sie, wie dort alle Kaios herum rannten. Alles war in großer Aufregung.
Der Dai Kaio versuchte Ruhe in den Haufen von Gottheiten zu bekommen. Dies gelang ihm auch nach ein paar Minuten. Kaum war es still geworden, tauchten die beiden Kaioshins, mithilfe der momentanen Teleportation auf. Dies sorgte wieder für Aufregung unter den Kaios. Der alte Kaioshin besah sich den Haufen und schrie dann: „Ruhe!“ Sofort war es still.

„Wir sind nicht hier, um wie ein paar dumme Hühner rum zu gackern, sondern um eine Lösung für das Problem zu finden. Für alle die es noch nicht mitgekriegt haben, es wurde schon wieder ein Planet zerstört. Und zwar Kremak. Leider wissen wir immer noch nicht, wem oder was wir die Verwüstung zu verdanken haben. Wir wissen nur, dass es keine Überlebenden gab.“ Der junge Kaioshin erklärte alles in einem ruhigen Ton.

Betroffenes Schweigen.

„Irgendwer einen Lösungsvorschlag?“

Der Kaio des Westens meldete sich zu Wort. „Lasst uns Paikuhan dort hin schicken!“
„Und wohin willst du ihn genau schicken? Wir wissen nicht, wo es als nächstes auftaucht!“ keifte der Kaio des Ostens.
„Ähm, ich hätte da einen Verdacht, wo es das nächste Mal auftauchen wird.“

Alle wanden sich dem Kaio des Nordens zu.

„Vielleicht ist es auf der Suche nach den Dragonballs? Dann könnten es jetzt auf dem Weg nach Namek sein. Ich werde Son Goku sagen, er soll sich mit seinen Freunden dorthin begeben. Schließlich liegt Namek in der Nordgalaxie.“

Die Kaioshins nickten.

„Also ist es beschlossene Sache, dass sich Goku darum kümmert?“ fragte der Dai Kaio.

Der Kaio des Westens wollte protestieren, aber durch einen Blick vom alten Kaioshin schwieg er. Auch die anderen Kaios schienen nicht wirklich damit einverstanden zu sein. Doch wagte niemand zu wieder sprechen. Stattdessen nickten sie.

„Ich werde mich sofort darum kümmern.“ Der Kaio des Nordens konzentrierte sich und nahm Kontakt zu Son Goku auf.

Derweil auf der Erde:

Bra: „Komm Pan, fang mich!“
Pan: „Ich krieg dich schon noch, Bra!“
Bulma: „Trunks? Kannst du mal deine Schwester und Pan einfangen?“
Trunks: „Na gut.“ er stand auf. „Bra, Pan, kommt mal her!“
Bra & Pan: „Fang uns doch!“
Trunks: >Oh, wie ich es hasse, wenn sie das sagen.<
Son Goten: „Soll ich dir helfen?“
Trunks: „Wäre nett Goten. Ich Bra, du Pan?“
Son Goten: „OK“

Sie sahen sich kurz an und flogen dann auf die beiden zu. Trunks hatte ein leichtes Spiel mit Bra, aber Goten hatte seine Probleme mit Pan. Trunks trug seine Schwester zu Bulma und half danach seinem Freund, die kleine Pan einzufangen.

Son Goku: „Können wir jetzt endlich essen?“
Bulma: „Natürlich.“
Sie stellte das Essen auf den Tisch, das von den Sayajins gierig verschlungen wurde.
Videl: „Ich wundere mich immer wieder, wie viel ihr essen könnt.“
Chi Chi: „Man gewöhnt sich dran.“

Kaio des Nordens: „Son Goku!“
Son Goku hört auf zu Essen. „Meister Kaio?“

Alle schauten ihn verwundert an.

Kaio des Nordens: „Son Goku, etwas schreckliches ist passiert! Am besten kommst du gleich zu uns. Und bring Verstärkung mit. Ein mächtiger Gegner ist aufgetaucht.“
Son Goku: „Ja, mache ich.“
Vegeta: „Führst du jetzt schon Selbstgespräche?“
Son Goku: „Nein, Meister Kaio hat mich kontaktiert. Irgendetwas schreckliches muss geschehen sein. Ich soll sofort zu ihm. Außerdem soll ich Verstärkung mitbringen. Wer von euch will mit?“
Kuririn: „Ein neues Abenteuer mit dir? Ich bin dabei!“

Son Goku: „Find ich klasse, Kuririn. Vegeta, wie steht es mit dir? Wenn es einen starken Gegner gibt, werden wir dich brauchen.“
Vegeta: „Stimmt, ihr habt sonst keine Chance. Ich komm auch mit. Und du Trunks, du kommst doch sicher auch mit, nicht wahr?“
Vegetas Gesichtsausdruck erlaubte kein Nein.
Trunks: „Ähm, wenn Goten mitkommt, bin ich auch dabei.“
Son Goku: „Goten wird mitkommen. Ein bisschen Bewegung schadet ihm nicht.“
Piccolo: „Ich werde auch mitkommen, irgendwer muss ja auf euch aufpassen.“
Son Goku: „Super. Ich glaube, dann haben wir alle. Wir müssen mit Hilfe der momentanen Teleportation zu Meister Kaio. Haltet euch an mir fest.“

Sie taten wie geheißen, und schwuppdiwupp waren sie auch schon bei der Versammlung der Kaios und Kaioshins.

Kibitoshin: „Schön euch wieder zu sehen.“

**********************************

Und das wars auch schon wieder. Ich hoffe, ich habe diesmal nicht wieder allzu viel wiederholt.

LG
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BeitragThema: Re: Im Schatten des Mondlichts   Im Schatten des Mondlichts EmptyFr Jan 14, 2011 7:41 pm

Dabei hatte es gar nicht mal so schlecht angefangen *sfz*
Warum benutzt du mitten in diesem schönen Text den rpg-stil? Da fällt es doch nur schwerer, Spannung aufzubauen. Un mich persönlich stört es auch sehr beim lesen. Im 1. Kapitel hattest du das doch so schön...

Vermisst habe ich:
- ordentliche Dialoge
- Beschreibung des Handlungsortes (Bsp.: wie sieht der planet des Dai Kaios aus?)
- Liebe zum Detail

Man bekommt das gefühl, du wolltest das Kapitel nur schnell hinter dich bringen, damit du wieder von deinen eigenen Charaktern erzählen kannst - das ist nicht wirklich der Sinn einer Fanfiktion.
Die Wiederholungen haben sich kaum bis gar nicht verbessert - leider. Aber sowas kommt auch nicht von jetzt auf gleich.
Ich bastel dir mal eben einen Beispieltext aus deinem...

Zitat :
„Schon wieder ein verwüsteter Planet!“
Der Kaio des Nordens rannte wie ein aufgescheuchtes Huhn über den Schlangenpfad. Bananas und Gregory versuchten ihm so gut wie möglich zu folgen . Als die drei am Ende des Pfades ankamen, nahmen sie die nächste Maschine zum Planeten des Dai Kaios.
Nachdem sie angekommen waren, sahen sie, wie dort alle Kaios herum sausten - Alles war in großer Aufregung.
Der Dai Kaio versuchte Ruhe in den Haufen von Gottheiten zu bekommen. Dies gelang ihm auch nach ein paar Minuten. Kaum war es still geworden, tauchten die beiden Kaioshins, mithilfe der momentanen Teleportation, auf, was wieder für neues Chaos unter den Kaios sorgte. Der alte Kaioshin besah sich den Haufen und schrie dann: „Ruhe!“
Sofort war es still.

Dann noch ein paar Kleinigkeiten:

Abkürzungen (wie "bzw.") sind ein Autorentabu und haben in guten Fanfiktions nichts verloren.
Dasselbe gilt für Klammern, auch, wenn sie nur blöde Kommentare beinhalten. Ich habe das auchmal gemacht und das ist bei den Profis, denen ich das vorgestellt habe, gar nicht gut angekommen. Versuch lieber die blöden Kommentare in Dialoge oder Gedankengänge einzubauen, dann wirkt auch alles viel lebendiger Wink

Lass dich nur nicht entmutigen, jeder fängt mal klein an.

Inhaltlich kann ich da nicht viel zu sagen, was daran liegt, dass nicht allzuviel passiert ist. Klar, Goku und co. machen sich auf die Reise und treffen die Geschwister. Würde drauf wetten, dass da irgendwer mit irgendwem verwandt ist - bin mal gespannt.

greez
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