World of Darkness RPG

"Gute Frage. Ich schätz es ist zu spät um sie zurückzubringen."

Sie nahm das Handy raus und wählte schnell eine Nummer. "Laurent, wo bist du? Ich brauch dich hier!"

Er wartete ab.

"Gut, und bring ein paar Ratten oder Mäuse mit." -- "Lebend natürlich. Bis gleich" sie legte auf. "So, jetzt hab ich einen Babysitter."

"Bin begeistert. Wann ist er hier?"

"In ein paar Minuten."

Er sah auf die Uhr und stieg aus dem Taxi.

Sie bezahlte den Fahrer und machte die Tasche auf. "Seid lieber zu Onkel Laurent, ja?"

Der Malkavianer folgte ihr.

Und da kam er auch schon. "In der Tasche sind die Kätzchen und das Milchpulver."
-
"Und in der Tasche sind Ratten und Mäuse. Wieso trinkst du nicht von was größerem?"
-
"Die sind als Schutzschild gedacht. Chuck, wir können." sie suchte nach Alexanders Fährte.

Sie führte wie erwatet direkt in die Kathedrale.

Sie folgte brav der Fährte.

Die Türen waren verschlossen.

"Soll ich die Tür einreißen?"

"Gibts nicht einen unauffälligeren Eingang?"

"Vielleicht gibt es eine Sakristeitür. Wir können ja mal schaun."

"Geh du vor."

Sie ging um die Kirche herum.

Er folgte ihr mit wachsamen Blick. "Ach verdammt... ich hab die Munition im Versteck liegen lassen. Mit nur sechs Kugeln kann ich nie genug ausrichten."

"Das Zerfetzen kann ich gern übernehmen, wenn du ihn davon abhältst, mich zu manipulieren oder zu täuschen."

"Werd schaun was ich tun kann. Tscimize sind kompliziert. Und sie naschen gern von anderen Blutlinien. Ich hab keine Ahnung, was der Kerl alles kann."

"Wenn ich doch nur endlich die Ventruekräfte nutzen könnte... verdammt."

"WIe gesagt, ich kann dir einen Lehrer auftreiben."

"Wenn das hier vorbei ist und du aus der Türkei zu mir kommst, dann darfst du mir einen Lehrer besorgen." sie fand eine Sakristeitür und versuchte sie zu öffnen.

Sie war wie erwartet verschlossen. Chuck schob sie zur Seite und zog ein längliches Stück Draht aus der Tasche.