World of Darkness RPG

Er strich ihr mit der rechten wieder über den Rücken.

Ihr Herzschlag setzte ein.

Er fuhr ihr den Rücken rauf und runter, bis er schließlich bei ihrem Nacken stehen blieb und sie zu kraulen begann.

"Du gleichst das mit dem Wasser gut aus."

"Ich gleichs nur aus? Also mit anderen Worten ich muss mir mehr Mühe geben." Er streichelte sie nun mit der linken Hand weiter am Rücken, die rechte blieb fix auf ihrem Nacken und bearbeitete diesen weiter.

"So war das nicht gemeint. Ich will doch einfach nur gedrückt werden. Das ist alles."

Er beugte den Kopf und küsste ihren Hals.

"Wehe du beißt."

"Du bist gemein. Erst so gut schmecken und dann nicht kosten lassen."
Er hob den Kopf wieder und gab ihr einen richtigen Kuss.

Sie erwiderte.

Die Hand, mit der er ihr den Rücken gestreichelt hatte, blieb am Oberteil des Bikinis stehen.

"Nö, dazu gehen wir aus der Dusche raus Alexander."

"Ich hab das Gefühl, dir gefällts genauso mich zu quälen.", murrte er und küsste sie erneut. Seine Hand ließ von dem Oberteil ab und setzte ihre Arbeit fort.

"Du bist selbst Schuld, immerhin hast du mich unter die Dusche gezerrt."

Er lächelte und machte eine Weile schweigend weiter. Schließlich frage er "Und? Ist das Wasser noch immer so schlimm?"

"Eigentlich nicht... aber um ehrlich zu sein, würde ich jetzt lieber auf dem Bett mit dir kuscheln."

"Pech für dich. Mir gefällts hier grad." Er hörte auf sie zu streicheln und presste sie wieder an sich. "Wenn du raus willst, musst du mich erst überzeugen."

"Ich hatte heute eigentlich etwas Besonderes mit dir vor... aber wenn du nicht willst."

"Wir haben alle Zeit der Welt."

"Ich hab dir schonmal gesagt, dass es mir nicht allzu gut geht und ich nicht ausschließe, dass ich deshalb sterben werde."

"Unsinn. Wir können uns keine Krankheiten einfangen."

"Und wieso bin ich dann ohne Grund zusammen gebrochen?"

Er gab die Diskussion auf. "Ich werd dich nicht aus der Dusche lassen, bevor ich dich wenigstens ein wenig Schnurren gehört hab. Dann können wir im Bett weitermachen so lang du willst."

"Ich dachte, du willst mich nicht mehr schnurren hören?"

"Jetzt schon." Er kraulte sie fester.