World of Darkness RPG

"Nichts also."

Ihre Malkfähigkeiten durchstöberten sein Gehirn.

Sie fand nichts, was darauf hinwies, dass er jetzt in diesem Moment log. Allerdings machten sie ihre Fähigkeiten auf etwas anderes Aufmerksam, tiefer in seinem Gedächtnis.

Genau das besah sie sich jetzt um herauszufinden was es war. (musst du immer in rätseln schreiben???)

Sie fand sich geistig in der Türkei wieder, oder besser gesagt in Becketts Erinnerungen, die er davon mitgenommen hatte. Sie sah aus seinen Augen, wie ihn mehrere Gestalten in weiten sandbraunen Kutten umringten.

Sie sah nach was dann passiert war.

Es gab einen Kampf im Halbdunkel, den sie kaum zu sehen bekam, dann tauchte das Gesicht einer Frau as dem Nichts auf und schien einfach nur so in der Luft zu schweben.

Sie sah sich alles was passiert war an. (SCHREIB HALT ALLES MAAAAAAAAAAAN)

Die nächste Erinnerung, die sie fand, war Beckett, der irgendwo in der Wüste auf Sand schlug.

Sie sah nach was dann passiert war.

Die nächsten Stunden schienen nur langweiliges Trekking quer durchs Nirgendwo auf der Suche nach Zivilisation zu sein.

"Dann hat dich mein Körper also tatsächlich interessiert?"

Als sie wieder aus der Erinnerung draußen war, musste sie feststellen, dass er nicht mehr unter ihr lag, sondern inzwischen den Abhang wiederhochgekraxelt war und sich gerade den Schaden am Auto ansah.

Sie beeilte sich zu ihm zu kommen. "Der fährt nicht mehr. Der Motor ist kaputt, dafür habe ich gesorgt."

"Das seh ich. Und wie hast du vor, dass du hier wegkommst, wenn du mich umgebracht hast?"

"Eine Frau fährt sich leicht als Anhalter."

"Nicht auf der Südautobahn um drei Uhr früh."

"In Corsage und Netzstrümpfen schon."

"Na dann viel Spaß."

Sie verwandelte sich zurück und packte sein Handgelenk. "Töten wollte ich dich, weil ich dachte, du hättest mit mir so oft geschlafen und es wäre dir verdammt egal gewesen." Mit einem Bein zog sie seine Weg und zog ihn an ihre Brust. "Von einem Menschen hätte ich nicht mehr erwartet als eine solche Beziehung. Mein Herz ist vergeben." sie küsste ihn. "Und jetzt würde ich gerne meine Hochzeitsnacht mit meinem Ehemann verbringen."

"Du lernst irgendwie nicht, oder? Ach, egal. Also gut, irgendwelche Pläne?"

"Wenn du mir jetzt nicht meine Hochzeitsnacht versaust, dann schwöre ich dir, besorg ich dir ein funktionierendes Auto. Du stehst doch da drauf, wenn es draußen ist."

"Also gut, dann komm."

Sie grinste und öffnete das Kleid, dass an ihrem Körper hinunterglitt. Darunter wurde ein leicht durchsichtiges Satinkleid sichtbar, dass darunter eine Corsage erahnen ließ. "Ich hoffe es gefällt dir. Das nächste Mal nehme ich dich mit, wenn ich mir sowas kaufe. Du solltest dir sowas aussuchen dürfen."

Er erwiderte das Grinsen. Kurz sah er sich um. "Da unten, unter den Bäumen." Er schnappte sie sich und nahm sie hoch.