World of Darkness RPG

"Nachdem er dich vergewaltigt und fast umgebracht hat? Na wie du willst."

"Ich liebe ihn nun mal." sie lächelte. "Ich finde es süß von dir, dass du dich so um mich kümmerst. Ich komme natürlich trotzdem mit dir mit."

"Also was das angeht..." Er unterbrach sich, als er die Wunde an der Stirn des Gangrels sah. "Warst du das? Scheiße, ich glaub ich kann ein bisschen Hirn von ihm sehen."

"Nein, die Toreador deren Schöpfer er umgebracht hat. Das wird schon wieder." sie sah zu Alexander, dann wieder zu Chuck. "Was wolltest du eben sagen?" sie wirkte glücklich. Richtig glücklich.

"Ich glaub es wär besser, wenn wir getrennt nach Italien weiterfahren. Du wirst wegen Beckett gesucht und ich weil ich euch geholfen hab. Einzeln haben wir bessere Chancen ihnen nicht sofort ins Auge zu fallen als gemeinsam."

Genau jetzt konnte er sehen wie das Glück in ihr zu zersplittern schien. "Oh." brachte sie hervor. Sie stand auf und setzte sich zu den Kätzchen auf den Boden.

"Wir können uns wiedertreffen, sobald wir über die Grenze sind. ICh glaub nicht, dass die sich die Mühe machen würden zu folgen."

"Meinst du in Italien oder in Amerika?"

"Italien."
Der Gangrel am Bett stand wieder auf.

Sie sah zu ihm. "Du solltest noch liegen bleiben." sie ging zu ihm.

"Wenn ich lieg heilt das auch nicht schneller. Ic hbrauch was zu trinken."

"Du bleibst hier und bist artig und ich hole dir einen Snack. Und wenn ich wieder komme, und meine Kätzchen oder Chuck ausgetrunken auffinde, reiß ich dir den Kopf ab."

"Beeil dich. Sonst komm ich nach und schnapp dich stattdessen."

Sie verdrehte die Augen und verschwand nach draußen. Sie brauchte nicht lange und sie wurde von einem Mann ins Zimmer getragen. Als er die Tür geschlossen hatte und sich gerade über die männlichen Besucher in ihrem Zimmer beschweren wollte, sprang sie aus seinen Armen und schubste ihn zu Beckett. "Mahlzeit."

Er biss dem Mann den Hals auf. Man konnte beobachten, wie der REst der Wunde sich endlich schloss. Sein Gesicht war noch immer voller Blut, aber zumindest das Loch war weg.

Sie wirkte angespannt.

Er trank den Menschen aus, dann ließ er ihn zu Boden fallen.

Sie wich angeekelt zurück. "Du hast ihn... getötet..."

"War ein Versehen.", versicherte er ihr.

"Und das nächste Mal bringst du mich auf Versehen um..."

"Dann trink ich eben nicht mehr von dir."

"Ich bezweifle, dass du durch hältst, aber egal. Entsorge deine Futterreste und dann komm her zu mir."

Er hob ihn auf, zog den Vorhang vom zerbrochenen Fenster weg und warf ihn runter.
"Da. Ein Unfall. So ein Tollpatsch."

Sie verdrehte die Augen. Dann hielt sie inne. "Ich sollte ihn wenigsten anrufen." sie nahm ihr Handy und wählte Jaspers Nummer.

"Wen?", fragte er, während er sich die Hände abklopfte.