World of Darkness RPG

Sie öffnete die Augen wieder und erwiderte den Kuss.

Wieder spielte er mit ihrer Zunge.

Sie zog ihn fester an sich.

Er erhöhte sein Tempo wieder etwas.

"Nur weil du sanft sein sollst, heißt das nicht, dass du dahin schleichen darfst."

Er grinste und steigerte sein Tempo weiter.

Sie schloss die Augen wieder.

Langsam wurde er ungeduldig. Wieder packte er sie fest.

Sie schrie leise auf und riss die Augen auf. "Tu mir nicht immer weh. Sonst gibst kein Blut nachher."

Sein Griff blieb felsenfest. Der Gangrel bewegte sich nun um einiges kraftvoller, während er sie erneut küsste.

Sie versuchte verzweifelt ihn weg zudrücken. Sie hatte anscheinend starke Schmerzen.

Er spielte mit ihrer Zunge, genauso sanft und behutsam wie seine sonstigen Bewegungen grob waren.

Er spürte, wie seine Klauen sich in sein Genick gruben.

Er löste den Kuss wieder und sah sie an.

"Du tust mir weh. Runter von mir!" sie versuchte wieder ihn wegzuschieben.

Der Gangrel schloss die Augen und stöhnte leise, während er sein Tempo weiter steigerte. "Möchtest du, dass ich aufhöre?"

"Ja, und zwar sofort!"

Er senkte den Kopf, bis er mit den Lippen fast an ihrem Hals klebte, dann sog er scharf Luft ein. Noch immer wurden seine Bewegungen nur härter. "Was bekomm ich dafür?"

"Du hättest was bekommen, wenn du sanft gewesen wärst."

"Dann kann ich ja weitermachen." Er küsste sanft ihren Hals.

Ihre Klauen fuhren seinen Rücken rauf und runter.

Er zuckte zusammen. Schließlich wurde er doch wieder sanfter.

"Geh von mir runter verdammt!"

Er tat es tatsächlich.

Sie sprang aus dem Bett und zog sich einen Bademantel an. Dann verschwand sie schluchzend in dem Zimmer, dass sie zuvor Chuck angeboten hatte.