Anzahl der Beiträge : 2513 Bewertungssystem : 11 Anmeldedatum : 22.01.10 Ort : Zwischen Gedankenstürmen und Alpträumen. Ein Ort ohne Raum und Zeit, ohne Tag und ohne Sonne, ohne Licht und ohne Lüge. Anderwelt
Charakter der Figur Name: Dray Rasse: Schattenkreatur Aussehen: komplett schwarz, schattenähnlich
Thema: Zeitlos (RPG) Di Apr 26, 2011 12:32 am
Ich setzte das mal nach hier. Zwar handelt es sich um ein RPG, es wird aber in Kapitel zusammengefasst und per Skype geschrieben. Genaueres findet ihr unter "Profi-RPG". Alle "Menschen" sind eigentlich eine Mischung aus Raubkatze und Mensch. Beschreibungen kann man entweder im Chara-thread nachlesen oder warten, bis sie hier vorkommen. sie werden auf jeden Fall noch eingebaut. Viel Spaß beim lesen, wenndenn jemand lesen will Ist eigentlich nur als Speicherort gedacht, damit das nicht verloren geht und alle es sich jederzeit ansehen können^^
Person 1: Norman Jaden Person 2: Sunny Person 3: Nero Masti
Autor: Karnimani, Lailai und Wolfi Titel: Zeitlos Teile: ? Genre: Fantasy, Action Serie(Original oder Fanfiction): Original Pairing(Wenn vorhanden): - Disclaimer: Die Charaktere, die Umgebung und überhaupt die ganze Story haben unsere krankes Gehirne erschaffen und wir wollen nicht, dass jemand das ohne unsere Erlaubnis kopiert oder klaut. Wir wollen damit kein Geld verdienen...
Zeitlos
Kapitel 1 – Räuber, Naivling und Nero
Norman ging verschwitzt durch die Pflasterstraße des Einkaufszentrums. Verchwitzt, nicht nur weil es heiß war, sondern auch, weil so viele Menschen da waren. Wie wollte er sich bloß in einer so großen Stadt zurechtfinden? Angespannt blickte er mal nach links und mal nach rechts.
Sunny war im Schatten eines Gebäudes, zu groß für ihren Geschmack und auch zu viele Leute waren auf der Straße. Aber wie sollte es anders sein, wenn man direkt neben einem Einkaufszentrum stand? Wortlos starrte sie in die Menge. Menschen wurden immer unvorsichtiger, eine perfekte Gelegenheit die eigene Kasse aufzubessern. Schließlich mischte sie sich in die Menge auf der Suche nach einer offenen Tasche, aus der man alles stehlen konnte, was man wollte, egal, wie nah man sie auch am Körper trug.
Er betrat den Comicladen um sich zur Abwechslung eine neue Ausgabe von Supercat zu holen. Mit Schweiß verklebten Händen nahm er sich das Comic, bezahlte und setzte sich in die Mitte des Einkaufcenter, wo er las. Ein maskierter Mann rannte an ihm vorbei, in den Händen einen Beutel. Grinsend stellte der Junge ihm ein Bein, über das der Flüchtling prompt stolperte und schmerzhaft auf die Nase fiel. Ein Polizist in glänzender Uniform packte den Dieb am Kragen. Seelenruhig las Nero weiter.
Seine Schritte verlangsamten sich, bis er schließlich stehen blieb und durchatmete. Kurz schloss er die Augen. "Es gibt einen Zweck", murmelte er sich selbst zu. "Du schaffst das. Sprich jemanden an, verdammt!" Er öffnete die Augen wieder und drehte sich ruckartig um. Nur wenige Meter von ihm entfernt stand eine junge Frau, die würde er jetzt ansprechen.
Sie blickte sich um, folgte jemandem, griff rasch in die Tasche, drehte sich dann um und betrachtete das Diebesgut: ein etwas neueres Handy. Das würde einen guten Preis erzielen. Mit langsamen Schritten ging sie weiter, nach neuen Opfern suchend. Da stand ein Mann. Der war aber zu aufmerksam. Irgendwann blieb sie einfach stehen und reckte sich, wollte ja nicht auffallen.
Als er das Einkaufcenter verließ, entdeckte er einen weiteren auffälligen Mann, der eine Frau schweißüberströmt ansah. Besagte Frau machte merkwürdige Verrenkungen. Nero gab dem jungen Herrn einen kleinen Stups, so dass er gegen sie lief. Darauf hin versteckte er sich um zu schauen was passierte.
Norman stolperte nach vorne auf die Unbekannte zu. Verdattert sah er sie an und musste erstmal registrieren, dass ihn jemand gestoßen hatte. Nervös drehte er den Kopf, sah aber niemanden in seiner Nähe. Schließlich öffnete er den Mund, um etwas zu sagen, musste ihn dann aber wieder schließen, weil nichts Verständliches herauskam.
Plötzlich spürte sie, wie jemand sie anrempelte. Sie drehte sich in die Richtung und sah in ein unbekanntes, überraschtes Gesicht, das sich schnell von ihr abwandte und kurz darauf wieder in ihre Augen blickte. Wut stieg in ihr hoch, es war der Mann, den sie für so aufmerksam gehalten hatte, wie konnte sie sich nur in ihm getäuscht haben. Aber gut, der Typ trug ja eine offene Jacke! Das war dann ihr nächstes Opfer. "Suchen sie etwas bestimmtes?", fragte sie als Ablenkungsmanöver.
"Äh..also.." Norman fuhr sich durch die Haare. "Entschuldigen Sie bitte, ich wollte Sie nicht anrempeln, ich könnte schwören..." Er verhaspelte sich schon wieder. "Ja, ich suche etwas, oder besser gesagt jemanden. Vielleicht können Sie mir da ja weiterhelfen...?"
"Normalerweise bin ich nicht so, aber gut, Entschuldigung angenommen. Ob ich Ihnen helfen kann, weiß ich noch nicht, aber gleich schon", säuselte sie ihm ins Ohr und fuhr dabei mit einer hand in das Jackett und zog einen unhandlichen dünnen Gegenstand heraus. "Dann sagen Sie mal, wen suchen sie?", fuhr sie fort.
Als Nero sah, wie die Fremde einen Gegenstand aus der Jacke des Mannes zog, konnte er nicht anders. Er schlich sich hinter die Frau, tippte sie an und erklärte mit ernster Stimme: „Das würde ich lieber nicht tun. Dahinten steht die Polizei und ich hasse Diebe".
Norman konnte sich keinen Reim auf das Auftauchen des Jungen machen. Er hatte nicht bemerkt, dass ihn die Frau bestehlen wollte. "Äh.. hier.." Er hielt Sunny ein Foto seiner Mutter vor die nase, dass er die ganze zeit in der Hand gehalten hatte. "Es ist schon ein paar Jahre alt, aber vielleicht eknnen Sie sie?"
Ein kleiner Junge stand neben ihr. Was wollte der denn? Aber glücklicherweise schien der Typ ihn zu ignorieren. Sie schaute intensiv auf das Foto. Kennen tat sie die Frau nicht, aber wenn sie jetzt heil hier raus wollte musste sie wohl ein bisschen improvisieren. "Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine schon mal so jemanden gesehen zu haben", erklärte sie, wandte sich an den Jungen, lächelte und ließ das eben erbeutete Diebesgut, dass sie als für sie wertlose Brille identifiziert hatte, blitzschnell wieder in dem Jackett des Herrn verschwinden.
"Wirklich?" Hoffnung flammte in seinen Augen auf. "Können Sie sich vielleicht erinnern, wo das war? Ich muss unbedingt mit ihr sprechen!" Er war jetzt so in diese Sache vertieft, dass er alles um sich herum vergas. Erwartungsvoll hing er an ihren Lippen.
Sie überlegte. Was sollte sie ihm jetzt antworten? Am besten war es, wenn sie irgendeine Fährte vorlegte, wo sie ihn einen Teil des Weges begleiten würde und dann schnell abhauen konnte. Dafür eignete sich der Jahrmarkt, der ein paar Straßen weiter war. Dort war viel los, dass man leicht untertauchen konnte. "Ich glaube das war da, wo der Jahrmarkt immer ist. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, wo genau. wenn sie wollen komm ich ein stück mit, ich muss sowieso in diese Richtung", log sie und hoffte, dass sie überzeugend und glaubhaft bei dem jungen Mann und dem kleinen Jungen ankam.
Sollte er das glauben oder nicht? Er beschloss wie immer auf seinen Instinkt zu vertrauen. Er würde mitgehen. Dieben glaubte man nicht. ‚Ich werde sie heimlich verfolgen’
"Prima." Norman lächelte glücklich. So schnell Hilfe zu finden, hätte er nicht erwartet. Er würde sich bei der Frau bedanken müssen, er wusste nur noch nicht wie. "Ich bin Norman. Norman Jaden", stellte er sich vor. "Danke für die Hilfe, ich bin erst seit ein paar Stunden in der Stadt."
Das war ja nicht zu glauben, den hatte sie überzeugt. Aber vorsichtig wollte sie dennoch sein, deswegen dachte sie sich schnell einen Namen aus, blickte auf den jungen, der eine Ausgabe Supercat bei sich hatte und stellte sich vor. "Mein Name ist Catherine, aber nennen sie mich Cat. Freut mich, dass ich ihnen behilflich sein kann." Innerlich stöhnte sie noch, ein Neuling, nicht zu fassen. Aber vielleicht gab der Inhalt seiner äußeren Jackettasche ja mehr her.
"Freut mich Sie kennen zu lernen, Cat." Er konnte ein schmunzeln nicht verbergen. Der Spitzname Cat war bei Menschen nicht besonders selten. ‚Ob das mall gut geht. Ein Neuling vertraut einer fremden Frau. Wie naiv und verzweifelt muss man sein, um so etwas Dummes zu tun?’
Er schmunzelte - sehr gut. Wenn sie ihre Rolle so weiter spielen würde, würde er ihr blind vertrauen und sie hätte absolut leichtes Spiel mit ihm. "Dann kommen Sie, hier geht es lang." Sie ergriff seine Hand und zog an ihr, während sie ihm aufmunternd zu lächelte. Um das ganze ein wenig unbeschwerter zu gestalten, spielte sie die interessierte, harmlose Fremde: "Warum suchen sie diese Person eigentlich?", und fragte sich, wie kann man nur so tief sinken konnte.
‚Das geht doch ein stück weiter als erwartet. Vielleicht hat sie sich in ihn verliebt’ Nero verfolgte sie weiter unbemerkt.
"Du kannst mich ruhig duzen", schlug er vor. "Diese Person.. nunja, ich muss sie ein paar Dinge fragen, das ist sehr privat."
Verdammt! Privates war doch unangenehm. Zumal Leute selten darüber redeten. Sie schaute sich noch mal um. Der Zwerg hatte sich von ihr abgewandt. wenigstens etwas erfreulicher. Schnell suchte sie seinen Blick: "Dann kannst du ja glücklich sein, Hilfe gefunden zu haben. wie gefällt die Water´s Pride?"
Wolfi Co. Admin
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Charakter der Figur Name: Dray Rasse: Schattenkreatur Aussehen: komplett schwarz, schattenähnlich
Thema: Re: Zeitlos (RPG) Di Mai 24, 2011 8:27 pm
Kapitel 2 – Turbulenzen und Zweifel
Norman: Norman seufzte. "Nicht sonderlich gut. Die ganzen Menschen hier machen mich wahnsinnig. Keine Ahnung, wie du das hier aushältst." Er lächelte wieder, als er Sunny ansah. "Wenn ich nicht grade dich angesprochen hätte, wäre ich sicher verloren gewesen. Danke Cat."
Sunny: "Ich halte es nicht aus, ich überlebe einfach nur. Es ist wie ein großes tolles Abenteuer", erklärte Sunny, "man muss es einfach versuchen zu genießen." Sie versuchte ihn so aufmunternd wie möglich mit Augen voller Begeisterung für Abenteuer anzusehen.
Nero: "Ähm... Ja ich habe gelernt das man Dieben so wie Catherine eine ist nicht vertrauen darf" antwortete er."Ich wollte nur sicher gehen das ihnen nichts passiert". er og sein Säbel und sagte dan zu Catherine:" ICh töte gerne Diebe auch die die es nur versucht haben aber es nicht schaften".
Sunny: "Wovon bitte sprichst du? Ich versteh das nicht ganz, kannst du mir das erklären?", beteuerte sie erstaunt darüber den Bengel wieder zu sehen und hoffend, dass der Säbel nicht benutzt werden würde.
Norman: Norman starrte das Messer an. Sein Puls beschleunigte, ihm wurde abwechselnd heiß und kalt, während seine Hände zu zittern begannen.
Sunny: "Ganz ruhig, Norm, ganz ruhig. Das wird schon wieder", versuchte sie Norman, ebenso wie sich zu beruhigen, und drückte die Hand von diesem ein wenig fester, vielleicht etwas zu fest, weil sie selbst ein wenig verängstigt war.
Norman: Norman schwank leicht, sein aschfahles Gesicht konnte sich nicht von dem bewaffneten Jungen abwenden, dann kippte er wortlos nach hinten um.
Nero: Er sah wie Norman nach hinten umkippte und sagte zur Frau:"Rufen sie sofort einen Krankenwagen und lassen sie die Hände bei sich." immer noch das messer in der Hand haltend und auf die Frau gerichtet.
Sunny: Sunny schluckte, ihr war nicht wohl dabei, als der Körper von Norman nach hinten kippte und sie versuchte die Hand zu halten, die ihr aber dann entglitt. Schnell kniete sie sich nieder und ergriff diese wieder und schrie: "NORM!NORM! Was zur Hölle ist los mit dir?" Was der Junge gesagt hatte registrierte sie gar nicht.
Norman: Norman kniff die Augen zusammen. Er war nicht bewusstlos, aber er wünschte sich, dass er es wäre. Die Panik nahm ihm den Atem. Er presste die Kiefer aufeinander, in der erbärmlichen Hoffnung sie irgendwie von sich abzuwenden. Die Leute in ihrer Nähe blieben stehen und sahen zu ihnen herüber. Ein Junge mit Messer und ein am boden liegender Mann verständigten schon einige dazu, nach den handys zu greifen und fotos zu schießen oder sogar die polizei anzurufen
Nero: Als die Polizei kam, steckte er schnell das Messer weg, tat ganz unschuldig und behauptete, er sei der Sohn von Norman, der mit ihm für ein paar Tage in die Stadt gereist zu sein um nicht als bekloppt zu wirken, weil er sich bei 2 Fremden Personen aufhielt.
Sunny: Sunny war übel, Polizei, auch das noch. Sie sollte eigentlich abhauen, aber sie tat es nicht. Warum hatte sie sich nur überreden lassen dem Fremden zu helfen. Was behauptete der Bengel da? Er sei sein Sohn? Dann war sie seine Frau! Sie wünschte sich irgendetwas tun zu können, zu stehlen, abzuhauen, oder irgendetwas, was sie sonst tat. Aber sie war wie eingefroren. Wenn ein Krankenwagen käme würde sie ihn begleiten! das hatte sie sich fest vorgenommen.
Norman: Nachdem die Polizei festgestellt hatte, dass Norman nicht - wie von einigen passanten behauptet - erstochen worden und er noch bei bewusstsein war, versuchte ein Notfallarzt mit ihm zu reden. Norman regte sich nicht. "Könnten sie mit ihm reden und ihn dazu bewegen, aufzustehen? Ihm fehlt nichts weiter", erklärte der Arzt Sunny und stand auf.
Sunny: "Sind Sie sicher?", fragte Sunny besorgt, wandte sich an Norman und flüsterte ihm ins Ohr: "Hey, Großer, bist du wach. Kannst du aufstehen?" Dann richtete sie sich auf, gab ihm ein bisschen Raum, zog aber ein wenig an seinem Arm. Währenddessen fragte sie sich, wie glaubhaft sie überhaupt rüberkam. Was hatte sie da überhaupt gemacht?
Norman: Norman gab nur ein Murmeln von sich. Am liebsten würde er einfach dort liegenbleiben, bis alle fort waren. Aber das verhalten von Cat machte ihn stuzig und auch neugierig. Außerdem wollte er ja noch seine Mutter finden... Er festigte den Griff zu ihrer Hand und setzte sich auf.
Sunny: Er richtete sich auf, ein Wunder!! "Bist du okay?", wollte sie wissen und sah ihn mit großen Augen an.
Norman: "Äh..." Wieso sah sie ihn so komisch an?
Nero: "na kommt der wieder hoch ich dachte der sei Ohnmächtig" er gab ihm die Hand um ihm aufzuhelfen.
Sunny: Sie stupste ihn an, wollte scherzen. "Der Arzt meint, mit dir sei alles in Ordnung. Ist das so?", fügte sie dann planlos ins Gebilde hinein, irgendwie war ihr doch nicht nach scherzen. Dann bemerkte sie die Hand seines "Sohnes", und fauchte leicht verärgert. So schnell würde Norm doch nicht aufstehen.
Norman: Er nickte. "Alles... super" Wie nebenbei versuchte er auszumachen, wie viele Menschen noch um ihn herum waren. "Habt ihr grade so getan, als wären wir eine Familie, oder hab ich mir das nur eingebildet?", fragte er dann deutlich leiser.
Sunny: "Ja, das haben wir. Das sollte man in der Stadt draufhaben", erklärte Sunny flüsternd. Schaute ihn eindringlich an, und wechselte dann in eine absolut freudige Mine, strich sich die Strähnen ihres Haares aus dem Gesicht und verkündete in normalem Ton: "Wenn es dir wirklich besser geht, können wir sobald wie möglich deine Suche fortsetzen."
Norman: Er nickte. "Geht gleich wieder. Will Zwergnase mit?"
Nero: "Aber natürlich Vater was sollte ich den sonnst in einer Fremden Stadt tun". und hoffte das er überzeugend für die Zuhöhrer klang.
Sunny: "Was sagst du das so laut, die Leute sind weg", raunte Sunny, und gab dem Bengel eine kleine Ohrfeige. So ein Verhalten war eine Unmöglichkeit.
Nero: Das mit der Ohrfeige fant er übertrieben da Spanger hoch und trat sie leicht in den magen.
Sunny: Was war das für ein übler Bengel. Der Tritt hatte sie ganz schön erwischt. Ihre Augen weiteten sich vor Schmerz. Das war sie nicht gewohnt. Warum hatte sie sich auf das Spiel eingelassen. Menschen zu berauben war viel friedlicher. Sie krümmte sich kurz, schaute dann auf den Bengel, legte die Ohren an und Fauchte was das Zeug hielt, in der Hoffnung er würde davon Angst bekommen.
Nero: Das die Frau anfing zu fauchen hatte er schon oft bei anderen Leuten erlebt. Aber er bekam zu zweiten mall erst richtig angs dabei. Er legt die ohren an und brüllte wie es nur ein junger löwe kann.
Norman: "Leute, beruhigt euch!", ging Norman dazwischen. Er stand schnell auf, fasste beide am handgelenk und zog sie mit sich richtung Jahrmarkt. "Hört auf, euch so komisch zu verhalten.. es glotzen uns schon wieder alle an"
Nero: "Tut mir leid ich kann nicht anders, wenn ich diese Frau sehe" Norman:Er ließ die zwei los. "vertragt ihr euch jetzt wieder?", fragte er mit ernster Vater-miene. "Noch ein Wort und keiner von euch kommt mit zum Jahrmarkt."
Sunny: "Wir versuchen es", bemerkte Sunny misstrauisch, mit großer Sorge. selbst wenn sie Norm Bereits mochte, sie wollte ihm nicht sagen müssen, dass sie gelogen hatte.
Nero: Er spürte das einbischen midleid in ihrer stimme zu hören war "Aber warum? Vielleicht schämte sie sich wegen ihrer Lügen? nein ganz sicher nicht irgendetwas anderes muss da sein das er nicht mitbekommen hatte"dachte er.
Norman: „Gut." Er raffte sich zu einem Lächeln auf. Ab jetzt wurde alles besser. Er würde mit seiner Mutter reden können. "Also, wo geht’s denn jetzt eigentlich lang?"
Sunny: „Weiter Richtung Jahrmarkt, let´s go!", rief Sunny freudig und schlug den entsprechenden weg ein. endlich war diese miese laune szene zuende. das hatte ganz schön nerven gekostet.
Norman: "Richtung Jahrmarkt oder auf den Jahrmarkt?", fragte Norman nichts gutes ahnend.
Sunny: "AUf den Jahrrmarkt, hast recht. Wo hab ich nur meinen Kopf?!", scherzte Sunny. "und du kommst mit?", versuchte sie dem bengel ein versöhnungsangebot anzubieten und streckte zusätzlich, als unterstreichende geste, ihre hand hin.
Nero: "Ja ich werde mitkommen aber nur um zu sehen das du niemanden beraubst" und ignorirte die Hand.
Norman: "Cat ist doch keine Diebin", beruhigte ihn Norman.
Sunny: "Da hat Norm voll Recht, ich stehle nicht", stimmte Sunny ein.
Nero: "Na gut dann habe ich mich vorhin bei dem Einkaufcenter getäuscht und du hast nicht in die Rechte Jacken tasche Gefast und seine Brille rausgeholt um sie wieder verschwinden zu lassen als es jemand sieht" sagte er mit deutlicher stimme und ging dabei 2 schritte auf sie zu.
Sunny: "Ne, hab ich nicht, weiß nicht, wovon du redest", erklärte sie mit unberührter Mine.
Norman: Norman griff in seine rechte innere Jackentasche. Tatsächlich, dort war seine Brille, wie immer. Aber woher wusste der kleine das? Es sei denn... Vorsichtig spähte er zu Cat.
Sunny: Unschuldig schaute sie ihn an. Sie hatte nichts weiteres entwendet, warum sollte er Verdacht schöpfen? "Ist irgendetwas?", fragte sie Norm neugierig.
Norman: "Du...", murmelte er leise und sah sie eine weile schweigend an. "Du weißt gar nicht, wo sie ist, oder?"
Sunny: "Nö. Aber sag mal stimmt das, was der kleine sagt? Du hast eine Brille???", fragte sie mit gespieltem erstaunen. "Ich denk heutzutage trägt Mensch Kontaktlinsen."
Norman: "Das ist eine Sonnenbrille", erklärte er misstrauisch. Er war sich nicht mehr sicher, wem von beiden er glauben sollte.
Sunny: "Hey, wie cool, darf ich die mal sehen?", fragte Sunny, wie ein neugieriges Kind, Sonnenbrillen waren ihr "non-plus-ultra". Es gab nichts besseres. Aber hatte sie eben so schief geguckt, dass ihr das entgangen war?
Norman: "Besser nicht", wich er aus. "Das ist so eine Art Sonderanfertigung"
Sunny: "Och menno", seufzte Sunny und zog eine sichtlich gespielte trauer grimasse. "Dann halt nicht."
Norman: "Wenn wir meine Mutter gefunden haben, dann darfst du sie mal haben."
Nero: "Wir suchen deine Mum? Das hättest du gleich sagen sollen dann hätte ich kein Theater gemacht. Ich suche den Dieb er meinen Vater getötet hat". sagte er traurig
Sunny: Sunny sprang in die Luft vor Freude, aber als sie am Boden ankam holte die Realität sie wieder ein, achja, darum ging es ja, seine Mutter, aber sie wollte ihn ja sowieso nicht den ganzen weg begleiten. hoffentlich konnte sie bald verschwinden. "du suchst einen Dieb? Seit wann töten Diebe?", fragte das Mädel echt erstaunt.
Nero: "Seit letztem Jahr, um an Geld der Bank zu kommen"
Sunny: "Sind nicht die banken die wahren diebe?"
Nero: „Nein, den Banken gibst du freiwillig dein Geld"
Sunny: "Ok, das heißt man lässt sich freiwillig bestehlen, wenn eine Bank zum Beispiel pleite geht?"
Norman: "HÖRT AUF ZU STREITEN!"
Sunny. "das war kein streiten, lediglich festellungen. was regst du dich auf?", bemerkte Sunny, überrascht darüber, dass Norm die ganze Zeit geschwiegen hatte.
Norman: "Sein Vater ist gestorben, zeig einfach Mitgefühl und gut ist", seufzte er. "Ich will das ganze hier schnell hinter mich bringen, okay?"
Sunny: "stimmt, wenn man eine Person verloren hat, ist das schlimm. Hast du deinen Vater sehr geliebt? Achja, du kennst unsere Namen, wie heißt du eigentlich", spielte Sunny wieder die interessierte Fremde.
Nero: "Mein name ist Nero Masti" sagte er immernoch bestürtzt von dem gedanken an die Leiche seines Vaters. „Und wie ist dein Nachnahme?"
Sunny: Sunny stutze. Nero, nein, besser, nemo, ein niemand, aber ein ganz schön gefährlicher niemand. für sein alter passte er verdammt gut auf. "Jackson, mein ganzer Name ist Catherine Jackson", erwähnte Sunny.
Wolfi Co. Admin
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Thema: Re: Zeitlos (RPG) Di Mai 24, 2011 8:28 pm
Kapitel 3 – Bedeutende Zusammenkunft
Nero: Er sah verdutzt. Eine Frau mit einem Männer namen hatte Er noch nie gesehen. Aber er ließ sich drauf ein und sagte nichtsmehr.
Norman: Er blieb stehen. Sie waren jetzt auf dem Festgelände angekommen. Er holte seine Brille aus er Tasche und setzte sie sich auf. Auch den schwarzen Handschuh mit den blauen Sensoren zog er sich über.
Sunny: Sunny dachte nach. Hier wäre der beste Punkt abzuhauen. Irgendwie hatte sie ihre neuen Kumpanen, eher gesagt Norman, schon als guten Freund gesehen. Aber, was gab es besseres, als sie zu verabschieden und dann einfach was mitgehen zu lassen? Daher bemerkte sie dann: "Ich glaube es war dort drüben irgendwo gewesen," sie deutete auf einen Punkt am anderen Ende des riesigen Geländes, und fügte hinzu, " Sicher bin ich mir aber, wie gesagt, nicht mehr. Und ab hier hab ich jetzt auch einen anderen Weg. Viel Erfolg noch bei der Suche."
Norman: Er atmete tief durch. "Okay. Dann.. sieht man sich vielleicht einandern mal wieder."
Sunny: Sunny lächelte zum Abschied. So ein Mist, warum mussten Jungs ihre Hände immer in den Taschen haben. Ok, also machte sie es auf eine gute altmodische Tour, sie streckte Norm die Hand zum Abschied hin und wartete darauf, dass er sie ergriff, um dann blitzschnell den Tascheninhalt auszuleeren und sich auf den Weg zu machen.
Norman: Zögernd ergriff er ihre Hand. "Ich weiß nicht, was du in dieser STadt suchst, aber ich hoffe, du findest es."
Sunny: "Was ich suche werde ich finden, nur weiß ich noch nicht wo", lächelte Sunny, näherte sich ihm und griff in die Tasche. "Man sieht sich," grüßte sie dann noch und ging ohne sich umzudrehen davon.
Norman: Norman sah zu Nero. "Und du musst jetzt auch weg oder wie seh’ ich das?"
Nero: Er sah Norman an und antwortete:" JA aber ich muss auch in die richtung. Ich wohne in dem Haus, auf das sie Gezeigt hat." er ging ein Stück vor drehte sich um und wartete ungeduldig auf ihn.
Sunny: Sunny war zufrieden, es hatte geklappt und der kleine hatte nicht mals wind davon bekommen, zur sicherheit wollte sie sobald sie außer Sichtweite war, ein wenig vorsprung erlangen, sie würde rennen.
Norman: Er ging ihm nach und sah sich dabei gründlich um. Immer mal wieder streckte er seine Hand aus und blieb stehen. Blaues Licht, dass er nur durch die Brille sehen konnte, flutete über den Boden und die Gegenstände um ihn herum. Vor seinem Auge sprudelten Daten herunter, doch keine der DNA-Spuren war von seiner Mutter.
Joe: Mit Knopf im Ohr schlenderte Joe gelangweilt über den Rummel. Es gab kaum etwas Interessantes zu sehen. Er mochte solche Dinge wie Karussells eh nicht, was ihn interessierte waren die Freaks, die so etwas immer wie magisch anlockte. Fremde und Touristen, die sich komisch verhielten.
Nero: Er schaute zurück und sah Norman mit einem Handschuh hantieren und mit dem Augen umherschweifen. Da fragte er "Was ist das für eine Brille? Wirklich, das ist garantiert keine Sonnenbrille. Und was soll das Gefuchtel mit dem Handschuh?"
Norman: "Ich hab doch schon gesagt, dass es eine SOnderanfertigung ist", murmelte Norman und seufzte. Immernoch keine Spur seiner Mutter, dabei war sie doch angeblich hier irgendwo."
Joe: Endlich. Eine junge Frau, seltsam gekleidet, eindeutig nicht von hier und in raschem Tempo. Er schlug ihren Weg ein und folgte ihr normal gehend.
Sunny: Sie war außer Reichweite, aber so ziemlich. Das heißt jetzt konnte sie sich eine Pause gönnen und erstmal die Beute begutachten, die sie eben nur im Beutel hatte verschwinden lassen, damit es nicht auffiel. Dafür suchte sie sich eine abgelegene Ecke am Rand des Geländes.
Joe: Er setzte sich auf eine niedrige Mauer, dei reinzufällig nahe bei Sunny war. Er sah sie nicht an, nur ab und zu schielte er herüber.
Nero: " und was soll dan das Gefuchtel mit dem Handschuh?"
Norman: "Das ist so ein Zucken, dass ich habe.. geht nachher wieder weg."
Sunny schaute sich das braune lederetui an. Mal sehen, was denn zu dem Inhalt gehörte. Geld war schonmal drin, ein paar Scheinchen, die man durchblättern konnte. Zusätzlich ein paar Belege, wozu bewahrte man die auf? Sie schüttelte das Portmonaie und es erklang der metallische Sound von Münzen, Kleingeld. Das war wirklich gute Beute. Ihre Umgebung hatte sie jetzt erstmal vergessen, dass ein Junge in ihrer Nähe saß hatte sie nicht bemerkt.
Joe: Joe: Kleingeld! Er hatte es gehört und schon gewusst, ehe er genauer hingesehen hatte. Es war also eine Diebin, die er da beschattete. Er ging näher heran und schaute ihr über die Schulter. Ja.. da waren viele hübsche scheinchen drinnen.
Nero: "und das soll ich dir glauben, ja"
Norman: "Ja, eigentlich schon."
Sunny: Ganz abgeschnitten von ihrer Außenwelt durchsuchte Sunny das Teil noch nach Kreditkarten und ähnlichem. Aber bis auf einen alten Ausweis war da dummerweise nichts drin. In ihrem Augenwinkel bewegte sich etwas. Hatte ihre Aufmerksamkeit etwa nachgelassen?
Joe: "Nicht schlecht für eine Anfängerin." Er beugte sich weiter vor und die Stacheldraht, an dem er einen Kristallsplitter um den Hals trug, rutschte ein stück weit hervor.
„Warum so unsicher war doch nur spaß " antwortete er frech aber auch misstrauisch.
Norman: Er zögerte mit der Antwort. "Es klang nicht so, als ob du mir glauben würdest."
Nero: "Na dan is ja nicht schlimm für einen neuling. Hast du eigentlich schon eine unterkunft für dich?"
Sunny: So ein Mist, da war ja doch jemand. Erschrocken zuckte Sie Zurück. "wie bitte, Anfängerin? Wie kommst du darauf?", wollte sie sofort wissen. Dann fiel ihr Blick auf den Splitter, interesannt. Der hatte ja einen von den Dingern, die sie suchte.
Joe: Er zuckte mit den Schultern. "Du kommst nicht wirklich wie einer rüber, der das schon lange macht." Er bemerkte, dass sie seinen Splitter gesehen hatte. "Den kriegst du nicht... das ist was Besonderes."
Norman: Er schüttelte den Kopf. "Aber ich hab zur Not etwas Geld, von dem ich in einem Hotel unterkommen kann." Er fasste in seine Tasche und erstarrte.
Sunny: "wenn ich nicht wie eine rüberkomm’, was kann ich dann verbessern?" Sie packte währenddessen die Brieftasche in den Beutel, war sich aber nicht sicher, ob sie das wirklich tun sollte, denn der kleine war sicherlich nicht zu unterschätzen.
Nero: "was is los hat dir die dieben endwar aus deiner jacke dein geld gestohlen?" lachte er sakastisch.
Norman: "Ich muss es verloren haben. Vielleicht ist es mir aus der Tasche gfallen, als ich umgeknickt bin." Er fasste sich an den Kopf. "Verdammt, warum muss das mir passieren?!"
Nero: "nein da war nicht als du aufgestanden bist vorhin also ist es dir dort nicht rausgefallen"
Joe: Versuchs mal weniger auffällig. Leute, die sich in eine Ecke verkriechen sind komisch. Schau dir die Brieftasche in der Menge an, als wäre es deine eigene und du wolltest wissen, wie viel Geld du noch hast."
Sunny: "dann hätte ich aber riskiert von dem entdeckt zu werden, dem sie ursprünglich gehörte. by the way, was willst du eigentlich von mir?"
Joe: "Eher nicht, du bist doch weit genug gelaufen." Joe legte den Kopf in den Nacken. "Keine Ahnung. Bisschen plaudern. In letzter Zeit sind interessante Meschen in der Stadt. Es passieren merkwürdige Dinge, weiß du?"
Nero: "wenn du willst kanst du bei mir pennen".
Norman: Norman wollte sich grade so richtig aufregen, als plötzlich ein Detail vor seine Augen sprang. Auf dem Tresen eines Standes lag ein hellblauer Splitter und an ihm klebte die DNA seiner Mutter. Er hörte Nero gar nicht zu, sondern ging gleich darauf zu.
Sunny: "Ich glaube dir kaum, das du gesehen hast wann und wo ich was getan habe. und was für merkwürdige Dinge sollten passieren?", sie stand auf, wollte weiterziehen, "kommst du mit, eine Runde über den Jahrmarkt?"
Joe: "Ich bin dir eine Weile hinterher gelaufen und außer mir ist dir keiner direkt gefolgt." Er sah sie kurz überlegend an, dann nickte er.
Nero: Er ging Norman hinterher weil er so abrupt in die andere Richtung ging. Sunny: "Darf ich dich mal was fragen??"
Joe: "Klar. Ob ich antworte entscheide ich dann, sobald du es ausgespuckt hast."
Norman: Er blieb vor dem Splitter stehen. Der Verkäufer war grade mit anderen Kunden beschäftigt. Es stand kein Preis dran. Er lag da einfach nur so rum... Norman streckte die Hand aus
Sunny: "Wieso bist du mir gefolgt", sie rückte den Rucksack auf ihren Schultern zurecht und hoffte, dass der kleine keinen Weg finden würde da drin etwas zu entwenden.
Nero: Er stand jetzt neben ihm und sah worauf Norman es abgesehen hatte. "Ähm wie viel kostet der Splitter? ich gebe ihnen 10 Euro dafür"
Joe: Es passieren seltsame Dinge... und die ganzen Leute die kommen sind nicht alle hier, um die Stadt zu bewundern."
Norman: Der Verkäufer lachte. "10€? Ich nehme mindestens 200, der ist wertvoll!" Norman starrte noch eine weile den Splitter an, dann nahm er ihn einfach.
Wolfi Co. Admin
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Charakter der Figur Name: Dray Rasse: Schattenkreatur Aussehen: komplett schwarz, schattenähnlich
Thema: Re: Zeitlos (RPG) Di Mai 24, 2011 8:28 pm
Kapitel 4 - Stillstand
Sunny: "warum sollte hier jemand sein, der nicht tourist ist?"
Joe: "..." Er blieb stehen. "Warte mal..."
Nero: Er sah sich um Alles blib stehen er kannte sowas nur warum war das so?
Sunny: "was ist denn?", sie sah die Leute an. keiner bewegte sich. was war passiert?
Norman: Der Splitter hatte pulsiert. Nur einmal, ganz kurz. Es war ungewöhnlich still geworden. Keiner rührte sich mehr. Norman drehte sich um und ging von dem Stand weg. Was war denn jetzt los?
Joe: Er ging zu einem der Passanten und wedelte mit der Hand vor dessen Gesicht umher. "Was zum...?"
Nero: Na so was Norman konnte sich bewegen und der Splitter polsierte ein mall kurz aber er ging Norman hinterher.
Sunny: Irgendwie kam ihr die Situation aber bekannt vor. Als hättte sie sowas schon mal erlebt. "Ich glaub die sind eingefroren, aber, ohne eis"
Joe: Er stolperte zurück. "Was ist das?" Bleich guckte er sich zu allen Seiten um. "Wieso ist alles stehen geblieben? Ist das ein Traum?"
Sunny: „Das ist kein Traum. das ist realität. Sagtest du nicht, dass dein Splitter etwas besonderes sei?"
Norman: Sein Herz raste. "Nero? passiert sowas hier öfter?" War das eine Wahnvorstellung?
Nero: „Nein, dass ist das erste Mal.“
Joe: "Der Splitter! Natürlich!" Er ließ ihn vor seinen Augen hin und her baumeln. "Wenn das wirklich passiert... dann... dann..." Er war sprachlos.
Sunny: "dann was?", sie sah ihn an, ja, tatsächlich, sie hatte sich nicht getäuscht. am liebsten würde sie jetzt danach greifen und wegrennen, mit der besten beute, die sie an einem tag machen konnte.
Joe: "Du hast auch einen, oder?" Seine AUgen verengten sich zu Schlitzen.
Sunny: "Reine Logik, ich kann mich bewegen, also habe ich einen, ja. was hast du geglaubt?" der kleine war manchmal etwas nervig.
Joe: Er rannte los. Seinen Splitter bekam diese Komisches Ding nicht!
Sunny: Verdammt, da rannte der typ doch einfach weg. Dem setzte sie hinterher, egal wie lange es dauern würde, aber sie wollte den Splitter haben! um jeden Preis!
Joe: Er warf die Leute um, an denen er vorbeiflitzte und versuchte ihr so den Weg zu versperren. Bei dem ersten Kanaldeckel blieb er stehen und flippte ihn mit einem starken tritt auf.
Norman: "Weiß ich nicht. Aber es hat etwas mit dem hier zu tun, da bin ich mir sicher." Er zeigte Nero den Splitter.
Nero: "ich habe auch so einen schau" er hielt seinen ebenfalls hoch.
Norman: "Dann muss es wirklich an denen liegen."
Sunny: Leute, nichts weiter als eine andere beschaffung des Weges, aber da man auf soetwas nicht gut laufen konnte war es besser sie so gut wie möglich zu umgehen. weit vorne sah sie den jungen, wie er einen kanaldeckel hochflippen ließ. also gut, dann in das zuhause, ab in die kanalisation.
Joe: Er huschte hinein und zog dann den Deckel von unten an. Er verharrte in dieres Stellung, damit sie ihn nicht aufbekam.
Sunny: Sie kam an dem Deckel an. In der Nähe war kein anderer. Das heißt, wenn sie jetzt hier nicht hineinkäme hätte sie sich ein monatsprojekt eingefangen den typen wieder zu finden. Schließlich zog sie an dem Ding, aber es rührte sich kein bisschen. Der Junge musste eine unheimliche Kraft in seinen Beinen gehabt haben.
Joe: Mit aller Kraft stämmte sich Joe gegen die Kraft, die an dem Deckel zerrte. So leicht würde sie ihn nicht einfangen.
Sunny: Verdammt, sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass der Deckel so fest klemmte, vielleicht half ihr Dolch den hoch zubekommen, sie zog ihn.
Nero: Er höhre wie ein kanal deckel geöffned und wieder zu geschoben wure das bedeuten würde das noch andere mit Splittern rumlaufen."Ich habe dahinten was gehört was heißen könnte das da hinten noch mehr Leute mit Spitter rumlaufen lass uns hingehen biiittttteeee."
Norman: Er sah den Jungen perplex an. Irgendwie erinnerte er ihn grade an jemanden... "äh.. klar, lass uns gehen." Er nahm die Brille ab.
Joe: Nun ließ er einfach loch und und rannte durch den feuchten Tunel. Das hier waar sein gebiet. er konnte gar nicht verlieren.
Sunny: Mit einer Hand griff sie nochmal an den Deckel. Der war ja doch lose. Schnell steckte sie den Dolch wieder weg und öffnete den Weg in die Kanalisation, sprang hinein und hatte das gefühl nach endlosem Fall harten Boden unter den füßen zu bekommen. jetzt musste sie nur noch herausfinden, wo der typ hingerannt war
Joe: Er traute sich nicht in die tieferen Regionen, nicht jetzt, wo alles noch merkwürdiger war als sonst. daher rannte er erstmal stur gradaus.
Nero: Er war an der Stelle angekommen wo das geräusch herkam und sah einen Kanalisationsdeckel offen stehen und schaute hinein und sah mit verwunderung die Diebin und er rief" Hey so sieht man sich wieder"
Sunny: Von der einen Richtung erklangen Laufschritte, dann wollte sie dort mal entlang laufen." Der Größe nach zu urteilen müsste sich schneller sein und ihn einholen, mal sehen, ob das in der Praxis machbar war", dachte sich Sunny.
Norman: Er zögerte nicht, sondern sprang gleich in das Loch. Kaum hatte er sunny gesehen, war er ihr schon hinterher gespurtet. Im Laufen machte ihm keiner was vor.
Nero: Neben ihm sprang Norman hinein " Hey, warte Norm" und sprang hinterher und rannte ebenfalls los.
Joe: Er stolperte und fiel. Verdammt, warum denn jetzt? Schnell riss er sich die Drahtkette vom Hals - sehr schmerzhaft - und steckte sie sich vorne in die Hose. Hier gab es nur noch Wege, die nach unter führten. Wenn es sein musste, würde er aber auch die benutzen.
Sunny: Irgendwas sagte ihr, dass hier unten noch mehrere waren, aber alle kamen nach ihr. Trotzdem wagte sie es nicht, sich umzublicken, und hielt ihr Ziel vor Augen: Der kleine Junge, der da vorne rannte. Bald war er zum greifen nah.
Joe: Er blieb stehen. Neben ihm war leicht versteckt ein Rutschgang eine Etage tiefer. Aber erstmal wollte er wissen, wie weit sie gehen würde.
Sunny: Sie kam ihm hinterher, warum blieb der denn auf einmal stehen? Da kam sie vor ihm an. "Warum bist du so plötzlich abgehauen?", fragte sie ihn. "mal sehen, ob man das noch diplomatisch lösen kann", dachte Sunny.
Joe: "Menschen würden töten, um an solche Steinchen heranzukommen."
Sunny: "stimmt, du hattest erwähnt, dass merkwürdige Sachen passieren. Aber selbst wenn andere sowas tun würden, ich bin keine Mörderin!"
Norman: Er hatte Sunny schon fast eingeholt. Zügig hetzte er die letzten paar Schritte, dann blieb er neben ihr stehen.
Joe: "Sicher", sagte Joe, klang aber nicht sonderlich überzeugt
Nero: Er sah jetzt das alle beide stehen blieben so ging er langsam und gemütlich hin.
Sunny: "gibt es irgendetwas, wie ich dir das beweisen kann? zum beispiel in dem ich dich darum bitte mir den kristall zu geben?", erwiderte sie und bemerkte, dass jemand ihr wohlbekanntes neben ihr stand, was ihr gar nicht gefiel.
Joe: "Eher beiße ich mir die Zunge ab."
Sunny: "Au, das würd’ ich nicht tun, das ist Sinnlos."
Norman: Norman unterbrach das Gespräch der beiden abrupt, indem er Sunny am Kragen packte. "Du hast mein Geld geklaut!", blaffte er sie unfreundlich und aufgebracht an. Eigentlich war er ja kein gewalttätiger Typ, aber wenn er wütend war, kamen seine Muskeln schon mal zum Einsatz - auch wenn’s selten passierte
Joe: Joe grinste und hob den Daumen. "Danke", flötete er, machte einen Schritt zur Seite und verschwand urplötzlich in dem Loch.
Sunny: "Hey, lass mich los", fauchte sie zurück, schlug mit ihrem Arm in die Richtung seines Gesichtes in der Hoffnung dadurch von Norman loszukommen und dem kleinen jungen in eben jenes loch, das sie erst jetzt bemerkte, folgen zu können.
Nero: " Darf ich" Er versuchte die taschen von Catherine zu durch suchen.
Norman: Er bekam den Schlag zwar ab, wurde dadurch aber nicht grade besänftigt. "Ich habe dir vertraut und du.. du machst sowas! Warm?!" Er ließ sie unsanft fallen. "Und jetzt bleibt die ganze Welt stehen.. ihr seid doch nicht normal!"
Sunny: "Ich war nie normal. Bin nun mal nicht reich. und wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigen würdet.", sie riss ihren Sack an sich und setzte an durch das loch zu springen.
Nero: Er sprang auf sie zu aber verfehlte sie und viel damit und mitten in das loch.
Sunny: "wie soll ich dir erklären, was los ist, weiß es doch selbst nicht. brauchst du wirklich das ganze geld wieder?", es gefiel ihr gar nicht erwischt worden zu sein und auch noch vor ihrer richtigen beute.
Norman: "Scheiße, Nero, alles okay?", rief er herunter. "Wenn du gelad gebraucht hättest, hätte ich dir auch so was gegeben, aber da sist das einzige, dass ich cash da habe..."
Nero: "Ähm kann mir mall wer raus helfen ich kenne mich hier ned aus"
Joe: Er sah Nero aus der Dunkelheit an. Dann packte er ihn plötzlich an den Schultern. "BUUUHHHH!"
Sunny: "Ich schaue einfach ob ich geld finden kann, auf der straße kann man nicht sagen "jetzt brauch ich geld", verstehst du, man lebt vom finden."
Norman: "Du meinst vom stehlen..."
Sunny: "ja, so in etwa"
Joe: Damit hatte er nicht gerechnet. Die Klinge wurde in seinen Bauch gerammt und er stöhnte schmerzvoll auf. "Arschloch...", quetschte er hervor. "Ich wollte dir hochhelfen" Ladyallsunday
Nero: „Dann erschreck mich doch nich’!" Sunny: "glaub dem nicht! das ist ein Dieb!", schrie sunny hinunter
Joe: "Nur weil man stehlen kann, bedeutet das nicht, dass man es auch tut!"
Sunny: "wenn man es kann, muss man es gelernt haben, und das macht man in der praxis"
Nero: "Du musst es ja wissen"
Sunny: "würde ich sonst hier stehen?"
"Zählt es denn, wenn man Tiere bestiehlt?"
Nero: "halt jetzt den rand du musst zum arzt"
Sunny: Norm, hast du irgendetwas, womit wir den beiden helfen könnten?"
Joe: "nee.. ich bin eh nicht versichert, das geht auch so."
Nero: "meine mum ist Ärztin die macht das für "freunde" umsonst".
Norman: Nein, hab ich nicht... ich kann höchstens die Polizei rufen, aber die ist ja still gelegt... genau wie der Rest der Menschheit
Sunny: "das ist auch gut so."
Joe: „Seit mal leise.. hört ihr das auch?“
Nero: "Ja scheint als sei die welt wieder in Gange"
Sunny: Sunny spitzte die Ohren, tatsächlich, es war lauter als vorher.
Wolfi Co. Admin
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Charakter der Figur Name: Dray Rasse: Schattenkreatur Aussehen: komplett schwarz, schattenähnlich
Thema: Re: Zeitlos (RPG) Di Mai 24, 2011 8:29 pm
Kapitel 5 – Die Uhr schlägt wieder
Norman: "Komisch... aber wie kommt ihr jetzt da raus?"
Joe: "Es gibt eine Treppe weiter hinten, mit der ist es einfacher."
Sunny: "Du kennst dich hier aber gut aus."
Nero: " dann nehme ich dich mahl huckepack und ab gehts".
Sunny: "verrat mir eines vorher: wo kommt die Treppe aus?"
Joe: "Wie demütigend... aber okay. Ich bin hier aufgewachsen, ich kann dir sagen, wo es langgeht. Aber pass auf, es ist rutschig. Ihr da oben müsst einfach gradaus laufen. In etwa 300 Metern ist die Öffnung der Treppe."
Sunny: "Dann lass uns gehen, Norm, hier dein Geld.", erwähnte sie, verschwieg aber, dass sie insgeheim einen schein entwendet hatte.
Norman: Er nahm das Geld wortlos an sich. Für ihn war diese Person gestorben.
Joe: "Los, Pferdchen, hier geht’s links rum."
Nero: "Alles klar Cheff"
Sunny: Sunny setzte sich in Bewegung, sie hatte einen Fehler gemacht. Aber das konnte sie jetzt auch nicht mehr ändern.
Norman: Norm ging schweigend an ihr vorbei. Er hatte es eiliger, immerhin war jetzt klar, dass er seine Mutter nicht auf dem Rummel finden würde und er war wieder fast auf sich allein gestellt.
Joe: "Du da, Träger.. ich hab ein Problem... "
Nero: "Uff endlich oben an der Treppe. Man bist du schwer. Was ist los?"
Joe: "Ich hab Stacheldraht in der Unterhose und das tut scheiße weh, wenn dein Rücken dagegen drückt..."
Nero: „Dann nimm den halt raus.“
Joe: "Wie soll ich den da rausholen, ich komm ja nicht dran, wenn ich mich an dir festhalten muss."
Nero: Erst jetzt bemerkt es, dass dem Jungen die Hand fehlte. "Ach du Schande! Hab ich dir etwa die Handabgehackt??? Soll ich sie dir da Rausholen?"
Joe: "Du willst in meine Unterhosen packen?!"
Nero: "bin ich schwul? Nein ich schmeiß dich ab". und warf ihn vom rücken.
Joe: "Wah!".. Au! Du hättest das ruhig sanfter machen können! Du bist ein schlechter Liebhaber..."
Nero: "wie war das!?"
Sunny: Sunny kam da an, und hörte, was die Jungen redeten, insgeheim lachte sie, aber wollte es nicht zeigen. "hier, ein verbandskasten, nutzt ihn, wenn ihr wollt", sagte sie und ging danach einfach weiter den gang entlang.
Joe: mein letzter Freund war viel netter zu mir. Der hat mich wenigstens geküsst, bevor er meinen Pimmel anfassen wollte."
Norman: Er blieb bei den Jungs stehen und hockte sich zu ihnen. Vorsichtig verband er Joes Wunden und war sich dabei sicher, dass auch das Verbandszeug Diebesgut war.
Sunny: dachte sich, eigentlich sollte sie warten und sehen, was passiert, aber die Angst dass einer die Polizei rufen würde war zu groß. So blieb sie in einiger Entfernung im Schatten einer großen Kiste versteckt und wartete, was passieren würde