Der Planet Erde

Sie sprang auf Zacks Schultern und sprang von dort aus auf Celsius' Schultern. Sie klammerte sich an ihm fest.

"Das Ding kann durch alles schneiden! Selbst durch Diamanten."

"Sein Phasenmesser auch!", rief sie ihm zu, "Zwei mal hat der mir die Sehnen im Knie durchtrennt! Tat scheiß weh!"

Er taumelte kurz, als er getroffen wurde und ließ die Waffe sinken.

Sie sprang von Celsius Schultern wieder auf den Boden.

Er lief auf ihn zu und schlug ihm in den Arm in welchem er das Schwert hielt.

Er versuchte das Schwert noch hochzureißen, wurde aber trotzdem getroffen. Die Spitze der Waffe striff Zacks Brust zwar noch, aber es half nichts. Er ließ die schwere Klinge fallen.

Cleo griff sich das Schwert. "Bist du in Ordnung?!", fragte sie Zack.

"Argh, verdammt. Heute ist echt nicht mein Tag." Er ließ sich auf ein Knie fallen und langte sich an die Brust. "Jaja, geht schon. Das gibt ne hübsche Narbe."

"Hm. Hübscher als die hier?", fragte sie mit einem leicht sarkastischen Unterton und deutete auf die Narben in ihren Gesicht.

Während die beiden in Ruhe plauderten hob er das Schwert wieder afu und holte erneut aus.

Er traf Cleo am Rücken, woraufhin diese zusammensackte.

Er ging in Kampfstellung. "Ist alles okay?" Dann sah er zu Celcius. "Na warte Sackgesicht."

"Gar nichts ist okay, du Vollidiot!" Eine große Wunde klaffte auf ihrem Rücken, der inzwischen blutverschmiert war.

Er hob das Schwert in Abwehrhaltung.

Zack sah hin und her. Er wusste nicht ob er sich zuerst um den Feind kümmern sollte oder lieber um Cleo.

Es dauerte nciht lang, bis er ihm die Entscheidung großzügigerweise Abnahm und nochmal nach Cleo stach.

Sie ächzte auf. "Unfair! Ich hatte ja nicht einmal Zeit, mir was zu überlegen!"

Er wusste nicht wie er die Klinge für sie abwehren sollte, also warf er sich einfach auf sie.

"Geh von mir runter!", blaffte sie.

Er traf Zack mit in die Schulter und riss das Schwert sofort ruckartig wieder zurück. Er hatte keine Ahnung, wie er mit einer solchen Waffe kämpfen sollte, also konnte er sie genausogut wie ein Fischmesser benutzen und ihn einfach Stich für Stich auseinander reißen.

Sie warf Zack mittels Katzbuckeln von sich runter und ging dann langsam auf Celsius zu.

Er lag einige Sekunden am Boden und wälzte sich vor Schmerzen. Dann versuchte er sich langsam wieder aufzurichten.

Er richtete die Waffe wieder auf sie und wartete ab.

Sie schluckte. Dann senkte sie den Kopf. "Mach was du willst, kannst mich ruhig zu Tode foltern."