World of Darkness RPG

Immer wieder schreckte sie erschrocken hoch. Immer wieder war da dieses Monster das sie sah.

Lacroix hatte den anderen Ghul zurückgerufen udn war jetzt selber auf der Suche nach Rihara.

Ein Klingeln ließ sie hochschrecken. Genauso wie das Menschlein. Die Frau stand auf und schlüpfte in einen Morgenmantel, dann öffnete sie die Tür.

Der Nosferatu saß immernoch unsichtbar vor dme Fenster.

Sie kam langsam unter dem Bett hervor und folgte der Frau. Diese öffnete langsam die Tür.

Seine Neugierde ließ schließlich nach und er verließ den Grnud des Hauses.

Ein Mann stand davor und die Frau begann zu kreischen und versuchte die Tür wieder zu zuschlagen. Jedoch erfolglos. Der Mann schaffte es in die Wohnung wurde jedoch jetzt von einer wütenden Katze, die gerade um ihren Schlaf gebracht wurde angegriffen und in die Flucht geschlagen. Dafür wurde Scarlett von der Frau noch über eine Stunde gestreichelt, was sich diese gerne gefallen ließ.

Der Mann floh, kam aber nicht weit. Er stolperte über etwas, fast als ob ihm jemand ein Bein gestellt hatte, es war aber niemand zu sehen. Das selbe unsichtbare Etwas schnappte sich dann besagtes Bein und zog den schreienden Einbrecher in eine dunkle Seitengasse.

(die arbeiten ja jetzt schon im Team...)
Die Frau ging wieder zu Bett. Als diese schlief, verwandelte sich Scarlett wieder und nahm den Wohnungsschlüssel der Frau von deren Schlüsselbund und steckte ihn ein. Bis zum Morgen würde sie wieder hier sein. Und dann verschwand sie nach draußen.

Der Nosferatu sah sie gehen und folgte ihr. "Wenn ich dir einen Tipp geben darf...", kam es aus der Dunkelheit.

Sie kreischte und sprang zur Seite. "Bleib weg von mir!" sie war sichtbar erschrocken. "Mach das nie wieder!"

"Such dir so schnell es geht eine eigene Unterkunft. Bei Menschen leben ist keine gute Idee, nicht einmal für jemanden mit deinem Talent. Wenn sie irgendwas mitkriegt und rauskriegt, was du bist, werden die Ventrue sicher zickig. Ich werd dich nicht verraten aber für die anderen kann ich nichts versprechen."

"Für die anderen? Wie viele Kindermädchen hat er mir denn noch hinterhergeschickt?" fragte sie genervt. "Außerdem weiß er davon. Ich habe es ihm gegenüber zumindest angedeutet." sie hielt kurz inne. "Und nur, weil du dich bei dem Geruch von Menschen nicht beherrschen kannst brauchst du mir das nicht wegnehmen. Ich habe es mir nicht ausgesucht ein Vampir zu werden... gut... ich hätte nicht mit einem Vampir weglaufen dürfen, aber damals wusste ich nicht, dass er einer ist."

"Mich interessiert deine Lebensgeschichte nicht, aber ich hab keine Lust noch ein tragisches Ende für ein Küken in dieser Stadt sehen zu müssen. Also pass auf. Vorallem wem du traust."

"Ich traue niemanden! Und schon gar keinen Monstern die mir folgen und mich erschrecken..." fügte sie etwas leiser hinzu. "Was gibt er dir eigentlich dafür, damit du mir nachläufst?"

"Er zahlt gut und gern für alles mögliche. Informationsbeschaffung, Übergaben, ab und zu ein gut platzierter rollender Kopf. Hält mich für seinen braven kleinen Nossie-Schoßhund, und mir ists lieber wenn er auch weiter so denkt. Sonst kommt er auf die Idee, ich könnte womöglich ihn für jemand anderen ausspionieren.
Aber was dich angeht, hab ich mich freiwillig gemeldet. Ich hab was für dich, eine Nachricht von Beckett."

"Von Beckett?" sie wirkte positiv überrascht. "Du weißt wo er ist?"

Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß wo er vor etwa 8 Stunden war, wenn das etwas hilft."

"Weißt du... wo er hin wollte? Und wo hast du ihn getroffen?"

"Getroffen garnicht. Er hat an schreck.net geschrieben und gesagt ein Nosferatu in London soll dir sagen, dass er nach New York fährt. Aber er wird dort nciht lang warten können, also wenn du folgen willst, solltest du dich beeilen."

"Nach New York? Und hat er zufällig auch gesagt, wie ich dort hin kommen soll? Schwimmen vielleicht? Ich bin zur Hälfte Katze, ich kann Wasser nicht ab." sie hielt inne. "Woher weiß er überhaupt von mir?"

Er zuckte wieder mit den Schultern. "Hätte ich nachfragen sollen?" Der Nosferatu schien extrem relaxt zu sein. Für ihn waren solche Sachen fast Routine.

"Ja, hättest du. Mir kommt die Beschreibung von ihm so bekannt vor, und doch bin ich mir sicher, dass ich ihm noch nie begegnet sein kann. Man hat mich von Vampiren fern gehalten. Und ich sollte diesen Vorsatz besser nicht aufgeben." sie griff sich wieder an den Hals, wo das Kreuz unter ihrer Kleidung verborgen hing.

"Kluge Entscheidung."

"Glaub mir... ich meine etwas anderes. Menschen sind Freunde kein Futter. Und egal was ich jetzt bin, gehöre ich irgendwie noch zu ihnen."