World of Darkness RPG

"Wie lang der Kuss dauert."

"Das kommt drauf an... versprichst du mir etwas? Ein Versprechen, dass du halten wirst?"

"Sprich.", zischte er.

"Versprich mir, dass du das mit deinem Durst in den Griff bekommst. Du gehst mir nicht mehr fremd, sondern trinkst von mir. Aber nicht mich einfach überfallen. Sag einfach das du Durst hast und besorg mir im Voraus was zu trinken für danach. Versprochen?"

"Und wenn der Durst schlimmer wird?"

"Dann bleibt mir nichts anderes übrig, als es zu beenden. Keine Sorge, ich werde mit dir gehen."

"Also gut. Ich versprech es."

Sie strich ihm über die Wange, dann küsste sie ihn zärtlich.

Als er zu erwidern begann, glühten seine Augen erneut golden.

Sie warf ihn nach hinten um und bat mit der Zunge um Einlass.

Er hielt sie eine Weile hin, bevor er ihren Wunsch gewährte.

Ihr Zungenspiel war sanfter als das von Beckett.

Offenbar war das nicht, was er wollte. Als er auf ihr Spiel einging, begann er sofort einen langsamen Vorherrschaftskampf mit ihrer Zunge.

Als sie bemerkte, dass sie am Verlieren war, beendete sie den Kuss. "Alexander? Wenn der Durst zu stark ist... was wäre dir lieber? Mit mir zu sterben, oder von mir gepflockt zu werden, in der Hoffnung, dass ich einen Weg finde den Durst zu verringern?"

"Lieber werd ich gepflockt." Er fuhr mit der Zunge über ihre Lippen, offenbar war er noch nicht zufrieden.

"Wir treffen uns in zwei Stunden zum Kuscheln in meiner kleinen Wohnung. Und Morgen heiraten wir dann." sie küsste ihn auf die Wange und stand auf.

"Scarlett?" Er hielt sie an der Hand fest.

"Ja, Liebling?" sie sah ihn an.

"Wenn du zu spät kommst, stehst du morgen alleine vorm Altar." Er stand ihr auf und gab er noch einen kleinen Kuss.

"Werd ich nicht." sie beeilte sich zu verschwinden. Dann nahm sie ihr Handy und wählte erneut Chucks Nummer.

Der Malk hob ab. "Was gibts?"

"Kannst du dir morgen Zeit nehmen? Du bist nämlich zu unserer Hochzeit als Trauzeuge geladen."

"Hochzeit? Wo?"

"In der kleinen Kapelle von *Ort wo sie arbeitet*. Das mit Alexander hab ich jetzt im Griff. Er wird nur noch von mir trinken. Und wenn es dann nicht mehr geht... dann werde ich ihn pflocken, bis ich eine bessere Lösung habe."

"Du willst ihn von dir trinken lassen? Bist du verrückt?"