"Götter von Andea" RPG

So, die Mitglieder des RPG's dürften die mail erhalten haben. Bei Fragen können sie sich ja an mich richten^^
Trotzdem mach ich hier einmal die zusammenfassung nochmal rein, falls jemand lust bekommt, hie rmitzumachen, einfach melden

Zusammenfassung:

Götter von Andea ^.^ (Gruß von der Okami-vergötterin xD Die Idee hab ich vom ganzen Okami spielen...^^")
Erlaubt sind: Menschen, Wandelwesen
Verboten: Aliens, Sci-fi und Ähnliches.

Der Handlungsort ist die Welt Andea, die in 5 Inseln aufgeteilt ist. Die größte ist zweigeteilt. ganz im Norden liegt Ran-ve, westlich davon Salfir und im osten die größte Insel aus Nagon und Loo-chi. Südwestlich liegt Hil-me und ganz im Süden Ichinu Auf die einzelnen Länder gehe ich später noch weiter ein.

Erstmal die Vorgeschichte:
Über die 6 Regionen waren 14 Gottheiten verteilt. Sie lebten in einzelnen Tempeln und hielten die Elementar-Kräfte im Gleicvhgewicht.
Das Problem: Besagte Götter verschwanden plötzlich, einer nach dem anderen und waren nicht mehr aufzufinden. Die Folgen verherend: Tag und Nacht sind unterschiedlich lang, Stürme, Blizzards, gewaltige Gewitter Überschwemmungen, Eiszeiten und Feuerwirbel. Kurz: totales Chaos.
Damnit aber nicht genug. Natürlich fragte sich jeder, was die Ursache war und es dauerte nicht langem, bis die Regionen in Streit fielen. Es herrscht Krieg zwischen Salfir und Loo-chin.

50 Jahre später:
Noch immer choas pur. Einige wenige, die nach dem Verschwinden der Götter geboren wurden, besitzen seltsame Fähigkeiten, die scheinbar etwas mit den Göttern zu tun haben. Hil-me wurde gänzlich zerstört.

Einzelne Regionen:

Ichinu, Reich der Kälte
Früher regiert von Meister Heron, jener verstarb aber an einer seltsamen Krankheit, die nun die ganze Insel heimsucht. Die Ursache der schrecklichen Seuche ist unbekannt. Syntome sind sehr verschieden (dürft euch was aussuchen). Das Land besteht aus einer dicken Eisschicht.
Die Götter, die einst die Tempel bewohnten:
-Kasugami (Nebel)
-Itegami (Eis)

Negon, Reich der Steppe
Land der Rebellen, die, angeführt von Hawk, an Seite von Loo Chin gegen das Sonnenreicht kämpfen.Die Widersacher auszulöschen und ihr Vorhaben zu verhindern, ist das größte Ziel. Das Volk lebt in kleinen Zelten und wandert durchs Land. Oft werden sie auch Vagabunden genannt.
Götter der Tempel:
-Bakugami (Explosion)
-Tachigami (Messer)

Salfir, Reich der Sonne:
Kriegsführer Ovon's Vater selbst wurde von Moegami im Umgang mit dem Feuer gelehrt. Um dem Verstorbenen Ehre zu erweisen, tut das gesammte Sonnenreich alles, um wider an seine Götter zu kommen. Das dabei andere M>enschen zu dne Opfern gehören, zügelt sie kaum.
Götter der Tempel:
-Amaterasu (Sonne)
-Moegami (Feuer)

Loo Chin, Reich des Waldes
Dank der immer neuen ANgriffe steht dieses Land kurz vor dem Fall. Nur noch wneige hunderte kämpfen, die anderen verstecken sich. Die einst große, weise Stadt steht in Trümmern und die Hoffnung auf Rettung ist gering.
Götter der Tempel:
-Tsutagami(Blätter)
-Hasugami(Reben)
-Sakigami (Blüten)

Hil-me, Reich der Wolken
Seit 20 Jahren zerstört. Kaum Überlebende übrig.
Götter der Tempel:
-Kazegami (Wind)
-Yumigami (Mond)
-Gekigami (Blitz)

Ran-ve
Eingeengt zwischen drei Regionen besteht der Angriff hier aus Verteidigung. König Hiob will darauf warten, dass alles vorbei geht, auch wenn seine Untertanen nicht so begeistert davon sind.
Götter der Tempel:
- Nuregami (Wasser)
- Kabegami (Wände)


Götter: Jeder Gott hat eine Elementarkraft oder besondere Fähigkeit, einen Namen und eine Gestalt, in der er in seinem Tempel dagestellt wird.
Feuer: Moegami, Phönix
Blitz: Gekigami, Tiger
Wind: Kazegami, Pferd
Sonne: Amaterasu, Wolf
Mond: Yumigami, Hase
Messer: Tachigami, Maus
Blüten: Sakigami, Affe
Rebe: Hasugami, Affe
Blätter: Tsutagami, Affe
Explosion: Bakugami, Wildschwein
Wasser: Nuregami, Schlange
Nebel: Kasugami, Schaf
Wände (bzw. ihr erklimmen): Kabegami, Katze
Eis: Itegami, Büffel

Das wars auch schon. Die AUfgabe dürfte klar sein^^ Lasst euch Zeit mit der Erstellung des Charas
Sobald alle, die schon "angemeldet" sind, ihre Charas vorgestellt haben, gehts hier los^^
Bei Fragen PN, Mail oder nachricht per ICQ an mich

Offenbar kommt nichts mehr, dann fang ich einfach mal an
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Beschwingten Schrittes und mit klimpernen Geldbeutel schlenderte der blonde Junge durch die Stadt. Haara, die größte wandelnde Stadt Negons, bastand aus hunderten von Zelten, von großen hin bis zu den Kleinsten. Der Junge hatte ein klares Ziel: Nach erfüllter Mission wollte er einen Teil des Gelds für Munition nutzen, denn die war momentan recht knapp bei ihm. In einer Stadt voller Rebellen sollte das kein großes Problem darstellen. Auf der belebten und vor allem staubigen Straße fiel er nicht sonderlich auf und keiner merkte, dass er keineswegs zu dem normalen Fußvolk gehörte.

Beim Haupttor der Stadt erklang laut die allgemein übliche offizielle Begrüßung, die Gaku jedes mal hörte, wenn er an einen neuen Ort kam, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen:"Haltet den Dieb!"

Lautes Geschrei und das Scheppern von Rüstungen füllte die Luft, den Jungen kümmerte es aber wenig. Nicht nur war er an die Art von Empfang gewohnt, es freute ihn sogar, denn es bedeutete der Aufenthalt würde um einige interesannter werden.
Er selber war natürlich längst nicht mehr am Tor, sondern saß zwei Straßen weiter auf einer Mauer zu einem Hinterhof, wo er seinen Blick gelassen über die Einkaufsstraße unter ihm schweifen ließ. Der Dieb zählte noch einmal die Münzen in seinem gerade neu erworbenen Geldbeutel und prüfte die Schnalle des Riemens, mit dem er seine Gitarre festgemacht hatte, bevor er sich abstieß und auf die Straße fallen ließ. Er fand es war Zeit fürs Mittagessen.

Der in Menschengestalt umherwandernde Tachigami hob den Kopf. Eben erst hatte er sich neue Munition besorgt und schon gab es einen AUfstand am Tor? Dann aber sank sein Interesse wieder. "Haltet den Dieb!", das hörte man ja fast täglich. Eigentlich fand er diese kleinen Bandieten ganz symphatisch, solange sich nicht an sein Geld gingen.
Jetzt vielleicht was essen wäre ja nicht all zu verkehrt. Den suchenden Wachen belustigt zugrinsend streifte er weiter durch die Straßen.

(args, fehler in der charbeschreibung. ich dachte der mausgott wäre der gott des wändehochklettern, net die katze. habs ausgebessert in meinem charpost)

Gakus Bauchgefühl zog ihn zwar in Richtung der Verkaufsstände, aber er konnte es sich noch nicht leisten, auf der Straße gesehen zu werden, solang die Wache noch nach einem Dieb suchte. Also beschloss er in eine Herberge zu gehen.

(und ich hab mich schon gewundert...xD)

Er Blonde kaufte sich zwei Äpfel. Während er in den einen genüsslich hineinbiss, zog es ihn in die kleineren Gassen, wo es ruhiger war. Bis zum nächsten Auftrag würde es wohl noch etwas dauernalso musste er sich eine andere Beschäftigung suchen.

Er setzte sich an einen Tisch nahe der Tür und bestellte ein paar Fleischbällchen, während er weiter das Geld zählte. Für einen Tag oder zwei würde es reichen, aber er musste mindestens noch viermal solche Beute machen, bis er die gerissenen Gitarrenseiten ersetzen konnte. Seufzend betrachtete er das Instrument und strich über den verschrammten Rumpf.

Er sah auf seine Armbanduhr. So ein Mist, war seine Zeit schon vorbei? Murrend verschwand er in eine Seitengasse prüfte kurz, ob er auch wirklich alleine war und veränderte dann seine Gestalt.
Statt eines Jungen war nun ein junges Mädchen an seiner Stelle. Wie Stacheln standen die weißen Strhnen von ihr ab und das Gesicht zierte ein kindliches Lächeln. Es war Yumigami, die Mondgöttin, die jetzt fast hüpfend wieder zur Hauptstraße eilte, voller Neugier und Tatensdrang.

Das wieder gestohlen wurde interessierte Flame eher weniger. Geschafft ging sie die Straßen entlang in der Hoffnung einen Ort zum Schlafen für sie zufinden. Der nächste Tag würde sehr anstengend werden, sie hatte vor in den Tempel von Tachigami zu gehen und diesen zu untersuchen.

Gaku aß hastig auf und machte sich wieder auf den Weg. Der Dieb hatte heute viel vor. Zuerst einmal galt es Beute ausfindig zu machen. Taschendiebstahl lohnte sich auf Dauer einfach nicht, niemand mit einem halben Hirn rannte in einer solchen Stadt mit seinem ganzen Geld herum.

YUmigami sprang fröhlich zwischen den Passanten herum. Stets war sie darauf bedacht, möglichst im Schatten der Zelte, Schilder oder anderen Leuten zu bleiben. Doch als sie einmal nicht genau hinsah, knallte sie gegen Flame, stolperte und fiel auf den Boden.

"Ohh sorry" sagte die sich den kopfreibende Flame. " Ist alles in ordnung?" Schnell hielt sie Yumigami die ihre Hand zum hoch helfen hin.

Sofort verwandelte sich ihr Schmollmund wieder in ein strahlendes Lächeln. Sie griff schnell nach der Hand und zog sich daran hoch. "Hay, ich bin Yumi", lachte sich und schüttelte Flames Hand begeistert.

Er bewegte sich vorsichtig durch die Menge und sah sich nach lohnender Beute um.

Ehe ihr Gegenüber überhaupt antworten konnte, hielt das Mädchen inne. "Wo ist denn mein Geldbeutel?", fragte sie verwundert. "Er muss mir eben runtergefallen sein..."

" na dann ist ja gut" meinte Flame sanft lächelnd zu ihr. " ich bin Flame"
"hmm hier soll ein dieb herum laufen hab ich gehört"

Die Jüngere hörte nur mit einem Ohr zu. "In dem Beutel waren unsere gesammten ersparnisse...die machen mich fertig, wenn ich ihn nicht wiederfinde!" Panisch sah sie sich um, aber zwischen den ganzen Füßen und Sand war es schwer, den hellbraunen Beutel zu finden.

Ein paar Augenblicke später war ihr Beutel auch schon in Besitz des Diebs. So unauffällig wie möglich versuchte er sich zu entfernen.

Die scharfen Augen des Mädchens hatten den Jungen erfasst, beziehungsweise die Hand, in der er den Beutel hielt. "Oh, du hast ihn gefunden"

Er zuckte zusammen und blieb stehen. Langsam drehte er sich um. "Oh, der gehört dir? Wollte gerade den Besitzer suchen... hier, bitte." Er warf ihn ihr zu, jedoch nicht, ohne vorher mit einer schnellen Handbewegung noch ein paar Münzen rauszunehmen.

"Oh, das ist aber nett von dir", lachte die Göttin und band den Beutel wieder an ihren Gürtel.

"Jaja.", murrte er frustriert und sah sich schon wieder nach einem neuen Ziel um, während er die Münzen verschwinden ließ.

Mit ihren guten Augen den sie durch ihr Katzendasein hatte hatte sie den Diebstahl zwar bemerkt aber sagte nichs dazu. " Da hast du aber noch einmal glück gehabt Yumi"

Sie wandte sich wieder zu ihrer neuen, wie sie beschlossen hatte, Freundin. "Ja, ein netter Typ, oder?"

" Naja wie mans nimmt" sagte sie wieder lächelnd.