"Götter von Andea" RPG

Er sah zu den anderen. Vielleicht zeigte ja einer von ihnen ihm den Weg.

Der sturm wurde immer heftiger.
(eigentlich sind die schon weg o,o langsam glaub ich ich drück mich falsch aus)

(xD)
"Bitte geh nicht...", flüsterte sie mit Tränen in den Augen.

Er merkte erst jetzt, dass die beiden schon fort waren. "Ach verdammt... jetzt muss ich bis morgen warten." Er setzte sich wieder niedergeschlagen hin und kauerte sich zusammen.

(keine angst, is alles absicht. der char soll halt ein bissl bescheuert sein)

(merkt man schon ^^)
>Er hat's aufgegeben...<

(asooo man xD)
Immer dickere Flocken kamen vom Himmel.

Er senkte den Kopf und schloss enttäuscht die Augen.

"Hm...schon beschissen, diese Situation..."

"Dabei hab ich mir fest vorgenommen mir heute eine neue zu suchen.", murmelte er.

"Immerhin erfrieren wir nicht.."

"Nachdem es mir schon so schwer gefallen ist sie zurückzulassen... so viele Jahre lang war sie immer bei mir. Ich hab sie geliebt.", murmelte er weiter vor sich hin. Er schien den Tränen nahe.

Gaku tat ihr leid. Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Bestimmt will sie nicht, dass du wegen ihr weinst..."

"Aber ich hab sie zurückgelassen! Nein, viel schlimmer, ich hab sie verkauft, an diesen schleimigen fetten Mistkerl von der Handelskaravane. Und er wird sie weiterverkaufen an einen anderen Mistkerl, der sie misshandeln wird..." Er brach in Tränen aus.

"Du hast was?!" Starr saß Yue neben ihm.

Er sah auf. "Und hier wollte ich mir eine neue besorgen."

>Er hat...?< Yue schüttelte ungläubig den Kopf. "Das ist nicht dein Ernst...", murmelte sie.

"Ich weiß, ich fühl mich auch Scheiße deswegen. So eine tolle Gitarre gabs nur einmal."

Jetzt fühlte Yue sich ein wenig vergackeiert. "Eine...Gitarre? Wegen einer Gitarre macht man doch nicht so ein Theater..."

Er heulte weiter. "Du verstehst das einfach nicht!"

"Da hast du Recht, ich versteh das nicht..."

Er schlang den Arm um sie und heulte sich an ihrer Schulter aus.

Schweigend saß sie da. Yue konnte es einfach nicht ertragen, andere weinen zu sehen. Sie nahm ihn vorsichtig in den Arm.

Er schniefte und lächelte schwach. "Danke, dass du dir das ganze anhörst. Normalerweise rennen an der Stelle sonst alle weg."

"Ich kann's nunmal nicht haben, wenn andere traurig sind..."

Er schüttelte sich kurz wie ein nasser Hund. "Also ich hau mich schlafen. Gibts hier irgendwo eine Schlafmatte oder so? Ein Teppich reicht aus, muss nichts luxuriöses sein."