World of Darkness RPG

"Jeanette hat keine Ahnung von dir. Ich wäre für dich von Nutzen gewesen, nur darum hättest du mir gestattet, an deiner Seite zu sein."

"Jetzt sind alle Inquisitoren tot. Du hast für mich nur noch zwei Nutzen."

"Zwei? Dann lass mal hören."

Er trat noch näher und stieß sie um, sie landetete mit dem Rücken hart auf einem Holztisch hinter ihr.

"Du hast mir die Frage nicht beantwortet."

Er positionierte sich über ihr und riss das Oberteil des Kleides runter.

"Was zum...?" sie riss die Augen auf. "Lass das!"

Er hielt sie fest und half sich dabei indem er die Hände zu Wolfspranken werden ließ.

"Was soll das werden?!"

"Dumme Frage." Er packte sie bei den Armen, stand auf und drehte sie um, sodass sie flach auf dem Bauch mit dem Rücken zu ihm dalag.

Sie schloss die Augen. Vorhin hatte es geholfen.

Er ließ ihren linekn Arm los, um die Pranke frei zu haben, dann riss er ihr den Rest des kleides herunter.

"Jeanette gibt sich wirklich mühe, um mich zu bestrafen. Nur weicht sie dabei wohl sehr stark von der Realität ab. Wäre ich als Ghul nicht besser geeignet Alexander? Ein Sklave auf ewig für dich?"

"Ich brauch keinen Ghul. Du wärst kaum mehr als ein Klotz am Bein."

"Früher wolltest du mich als Ghul, das hast du mir selbst gesagt. Nur Jeanette übersetzt mal wieder falsch." sie seufzte.

"Nein, ich denk inzwischen nur anders." Seine Pranke schrumpfte wieder zu einer Hand und er knöpfte sich die Hose auf. "Außerdem kann ich dich nachher immernoch verwandeln, sollte ich mich anders entscheiden."

"Jeanette kann schrecklich sein wenn sie will. Vor allem wenn man bedenkt, wie sehr du das verabscheust..."

Wieder legte er ihr die Hand auf den Hinterkopf und hielt sie nach unten gepresst. Im Spiegel vor sich konnte sie sehen, wie er sich ganz zum Wolf verwandelte.

"Also jetzt wird es absurd. Vampire haben kein Spiegelbild."

"Du hast Angst. Du versuchst dich selbst von der Illusion abzulenken damit du rauskommst." Es war Jeanettes Stimme, die zu ihr sprach.
"Aber es wird nicht funktionieren."
Der Wolf begann langsam mit dem widerlichen Akt, sie spürte wie Geifer auf ihren Rücken tropfte.
"Ich kann dich stundenlang hier in dieser Vorstellung festhalten."

"Ich weiß was du kannst Jeanette. Und ich weiß, was du nicht kannst. Und genau das, was du nicht kannst, wird mich retten."

Das Tier wurde noch grober, wenn das überhaupt möglich war.

Sie schloss die Augen.

Ncoh immer spürte sie den ganzen Schmerz und roch den stinkenden Atem des Gangrel.

Es schien ihr nichts auszumachen.