World of Darkness RPG

Sie setzte sich aufs Bett. Glücklich sah sie nicht aus.

"Nein, das bringt auch nichts... sie wird sich nicht trauen hier reinzukommen, solang wir beide Wache halten."

"Sie war die ganze Zeit unsichtbar..."

"Aber sie kann nicht ewig unsichtbar bleiben. Zumindest beim Trinken wird sie sichtbar. Ich glaub wir sollten lieber ein Auge auf die Männer haben."

"Ganz wie du meinst... Wir sollten sie in zwei Gruppen einteilen. Die eine für die Nacht, die andere für den Tag. Die für den Tag, dürfen das Sonnenlicht nicht verlassen. Die anderen bleiben Tagsüber bei uns und nachts passt einer von uns auf die draußen und einer auf die drinnen auf."

"Guter Plan.", meinte er nickend.

"Falls die Leute am Tag was von drinnen brauchen, soll das einer der Nachtgruppe erledigen."

"Ich rede mit dem Käptn." Er verließ die kleine Kajüte. Bevor er die Tür schloss sah er zu ihr zurück. "So langsam fängst du an richtig nützlich zu sein."

"Jetzt klingst du wie Jeannette oder Therese..."

"Vertrau mir, ich meins als Kompliment. Vielleicht nehm ich dich mit zurück nach England."

"Ich mach mir doch einfach nur Sorgen um dich..."

"Du bruachst dir keine Sorgen zu machen, ich besprech das jetzt mit ihnen und spätestens übernächste Nacht haben wir sie."
Er schloss die Tür hinter sich. Kaum war er eweg hörte sie Jeanettes Stimme wieder.
"Du Arme."

Sie sprang erschrocken auf. "Wo bist du verdammt nochmal, und was willst du Jeannette?!"

"Ich hab deine Unterhaltung mit ihm vorher gehört. Über sein Opfer."

"Das ist keine Antwort"

"Im Moment will ich nur warten bis ich von diesem Kahn runterkann. Und in der Zwischenzeit amüsier ich mich. Ist das ein Verbrechen?"

"Das heißt, du lebst tatsächlich noch?"

"Natürlich. Glaubst du du hättest mich umbringen können? Ich sagte doch du bist mir gegenüber hilflos."

"Das reicht mir." sie verließ die Kajüte, schloss die Tür hinter sich und hielt diese zu. "Alexander freut sich."

"Ich kann dir mit deinem Problem helfen."

"Was weißt du schon von meinen Problemen..."

"Nicht viel. Aber im Moment weiß ich dass Beckett dich nicht rannehmen will. Du bringst ihn dazu, dass er die Suche sein lässt und ich helf dir ihn zu überzeugen."

"Tzz, wegen sowas würde ich dich nicht laufen lassen"

"Werden wir ja noch sehen."

"Mach mir ein besseres Angebot."