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 Zwischen Gegenward und Zukunft

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Saijuki
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BeitragThema: Zwischen Gegenward und Zukunft   Zwischen Gegenward und Zukunft EmptyDo Sep 03, 2009 12:41 am

Hallo und ♥️-lich Willkommen bei meirner ersten FF^^
Ich hoffe auf viel ehrliches Lob und Kritik.
Erstmal zu den Pflichtangaben:

Autor: Saijuki(Mela)
Titel:Zwischen Gegenwart und Zukunft
Teile: Weiß ich noch net^^
Genre: Fantasy
Serie(Original oder Fanfiction): DBZ
Pairing(Wenn vorhanden): /
Disclaimer: Die Charaktere gehören Akira Toriyama. Ich möchte mit dieser FF kein Geld verdienen, sondern euch unterhalten

Dann kann die Geschichte ja anfangen^^
Ich brauche da nicht viel erklären....das ergibt sich im Laufe der Geschichte selber

__________________________________________________ _______________

Zwischen Gegenwart und Zukunft

>>Wie kann das sein? Ich existiere hier nicht?
Na umso besser. So falle ich erstmal nicht auf.<<
Sie war angekommen. Auch wenn die Reise nicht lange dauerte, sie war trotzdem erschöpft. Fern ihres Elternhauses hat sie die Reise begonnen. Nun war sie am Ziel.
Nur wenige Sonnenstrahlen fiehlen auf den Boden, da der Ort an dem sie sich befand mit Bäumen durchwachsen war, deren Blätter Licht nicht durch lassen wollten. Sie war im Wald. Die Lichtung war trotz der Stille nicht unbewohnt. Sie kannte diesen Wald. Früher kam sie oft hier hin.
Immernoch gingen ihr die Worte ihres Bruders durch den Kopf:“Es bringt nichts, in die Vergangenheit zu reisen. Du existierst dort noch nicht. Außerdem bringst du damit den Lauf der Zeit durcheinander!“ Aber es war ihr egal. Sie konnte ja jederzeit zurück, wenn sie wollte.
Rasch drehte sie sich um, drückte einen Knopf an der Seite und schon war ihre Zeitmaschine verschwunden. Statt dessen lag nun eine blaue Kapsel auf dem Boden. Das Mädchen hob die Kapsel auf und steckte sie in die Innentasche ihrer roten Weste. Dann hielt sie inne. >>Ich darf nicht vergessen meine Aura zu unterdrücken damit ich nicht auffalle.<< Diesem Gedankengang folge sie schnell denn sie spürte, wie sich eine ihr bekannte Aura näherte. >>Es ist Goten. Warscheinlich ist er auf den Weg zu Trunks.<< Tatsächlich. Goten flog knapp über den Wald in Richtung Hauptstadt.
Das Mädchen, Bra ist ihr Name, beachtete Goten nicht weiter, zog eine andere Kapsel aus der Westentasche, aktivierte diese und machte sich mit Hilfe des daraus erschienenen Flugzeuges auf den Weg zur Haupstadt.
Ohne Ziel und ohne zu Wissen, was ihr noch bevor steht.

__________________________________________________ _______________

Ich weiß das der erste Teil kurz ist.. -.-
ABer ich will erstmal eure Reaktionen abwarten...
Also..ran an die Tastatur und Kommis machen xD


Zuletzt von Saijuki am Mo Feb 08, 2010 6:48 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zwischen Gegenward und Zukunft   Zwischen Gegenward und Zukunft EmptyFr Jan 22, 2010 11:38 pm

Wie ich dir glaub ich schon im ADB sagte, finde ich den Anfang der Story echt interessant.
Du kannst auf so viel hinaus, es gibt so viele Möglichkeiten und ejde kann einfach großartig werden Smile
Schade allerdings, dass du meines Wissens noch nicht sehr viel hast, obwohl ich die FF schon in mindestens 3 Foren gesehen habe...
häng dich mal dran ;p
Interessant ist auch, dass ich erst jetz zwei Grammatikfehler gefunden habe oo"
"Das Mädchen, Bra ist ihr Name"
Bra WAR ihr name..du hast davor und auch danach immer in Vergangenheitstemous geschrieben ^^
Auch wenn Bramöglicherweise noch lebt, wenn jemand diese geschichte erzählt, müsste es in diesem falle ebenfalls Vergangenheit sein Wink
Selber Fehler hier:
"was ihr noch bevor steht."
Bevor STAND =)
Viel mehr kann ich zu demStückchen nicht sagen
ich hoffe, es kommt bald noch was ^^
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BeitragThema: Re: Zwischen Gegenward und Zukunft   Zwischen Gegenward und Zukunft EmptySo Jan 24, 2010 5:39 pm

Ok.... Erst mal: Hallo Saijuki!

Schön, etwas zum lesen zu finden, auch wenn der teil wirklich, wie du selbst sagst, recht kurz ist. allerdings, (das is wohl oder übel meine spezialität) sind mir ein paar fehler aufgefallen...
1.
Zitat :
Nur wenige Sonnenstrahlen fiehlen auf den Boden
es wird "fielen" geschrieben, also ohne h...
2.
Zitat :
da der Ort, an dem sie sich befand, mit Bäumen durchwachsen war
Kommafehler... is aber nicht sooooo sehr schlimm
3.
Zitat :
Diesem Gedankengang folge sie schnell, denn sie spürte
bei folgte hast ein "t" vergessen, und ein komma nach "schnell" vergessen
...
das waren die Fehler, die mir noch aufgefallen sind. nun zum inhalt:
ich find es gut, wie du schreibst, lässt zwar die ein oder andere frage offen, da es scheinbar einfach "aus dem leben gegriffen" ist, aber hört sich interesannt an. was ich nich sooo toll fand, war, dass du immer "wald" geschrieben hast. das hat nach einiger zeit gestört...Und, die gefühle hast ein bisschen unterschlagen...schaffst aber sicherlich noch Very Happy, also, wie dreamy schon sagte: Häng dich dran!!
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Saijuki
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BeitragThema: Re: Zwischen Gegenward und Zukunft   Zwischen Gegenward und Zukunft EmptyMo Mai 10, 2010 4:01 pm

Hey Leute...
auch hier geht es mal weiter xD
Danke für die lieben Kommi's *knuddl*
Feedback mache ich beim nächsten teil...^^


Teil 2:
>Das Mädchen, Bra ist ihr Name, beachtete Goten nicht weiter, zog eine andere Kapsel aus der Westentasche, aktivierte diese und machte sich mit Hilfe des daraus erschienenen Flugzeuges auf den Weg zur Haupstadt.
Ohne Ziel und ohne zu Wissen, was ihr noch bevor steht.<


Während ihrem Flug in Richtung Hauptstadt machte sich Bra ziemlich viele Gedanken. Ihr Blick schwelgte über das weiße Wolkenmeer, ein paar Vögel kreutzten ihrem Weg. Die Sonne tauchte das ganze Land in ein herrliches Licht. Ihr weg führte sie über das Meer. Sofort nahm sie die Steuerhebel und drückte diese und somit den Gleiter nach unten. Ein paar Meter über der Wasseroberfläche folg sie nun ihren Weg. Das Wasser, das sie mit den Antriebswerken des Gleiters aufwirbelte strobte auseinander und kleine Wassertropfen glitzerten noch hinter ihr in der Sonne. Das blauhaarige Mädchen zog die Maschine wieder hoch, nachdem das Meer ihre weite beendete und flog nun über Felder und Häuser. Die westliche Hauptstadt kam immer näher.
Plötzlich schlich sich eine Frage in Bra's Gedächtnis: Soll ich meine Identität wirklich sofort preisgeben? EIne Gute Idee wäre das sicher nicht. Also beschloss Bra, sich erst einmal irgendwo einen Platz zum schlafen zu suchen, da die Sonne sich auch vom Horizont verabschieden wollte. Die Tochter der berühmten Erfinderin, Bulma Briefs, legte noch einen Zahn zu um vor Sonnenuntergang die Hauptstadt zu erreichen. Nach schier endlosen MInuten erreichte Bra ihre Heimat. Sofort ging sie im Sinkflug über und landete auf einem leeren Parklpatrz der westlichen Hauptstadt.
Leichtfüßig sprang sie aus ihrem Transportmittel und Kapselte dieses sofort gezielt ein. Ihr gleiter erhielt den Platz in ihrer kleinen hellbauen Kapselbox, neben ihrer zeitmaschine und einer Hauskapsel. Kurz sah Bra sich um. Der Parkplatz schien menschenleer, nur ein paar Leute waren zu sehen. Was war eigentlich für ein Wochentag? Ein Blick auf ihre Armbanduhr verriet ihr die Antwort. Es war Sonntag. Demnach war in der Stadt nicht viel los.
Langsam und mit sicheren Schritten verließ bra den Parkplatz und Bog auf einer Einkaufsstraße ein. Diese Straße kannte sie nur zu gut, viel zu oft war sie hier mit ihrer Mutter shoppen. Sie ging an einem prunkvollen Geschäft für Abendkleidung vorbei. Rote und braune Abendkleider waren im Schaufenster ausgestellt, die Neonbeleuchtung zierte den Namen "Kleins". Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein Spielzeugladen. Ihre Beine trugen sie weiter. Sie wusste nicht genau wohin sie sollte, bis sie an einem kleinen Hotel ankam. Gut, hier konnte sie erst einmal bleiben. Sie betrat das Hotel, welches zwar klein, aber dennoch luxuriös war. Sämliche Einrichtungsgegenstände waren aus Gold mit wunderschönen verzierungen. Zum glück hatte Bra genug Bargeld dabei. Die Empfangsdame schritt auf das blauhaarige Mädchen zu und begrüßte diese mit einer kleinen Verbeugung. Sofort fragte diese nach Bra's Wünschen. "Ich hätte gerne ein Zimmer", sagte Bra, um ihren Wunsch auszudrücken. Die Empfangsdame, auf dessen Kleidung ein Schild mit der Aufschrift "Cynthia" zu sehen war, nickte und weiste Bra an, sich erst einmal Anzumelden. Bra meldete sich unter einen falschen Namen, der Kira Kirasu lautete, an und bekam darauf ein Zimmer im obersten Stockwerk. Es war nur über einem Fahrstuhl zu erreichen und sehr geräumig. Dennoch war es wunderschön eingerichtet. Die Wände zierten ein Paar Bilder von Rosen und verschiedene Muster. Anscheinend von bekannten Künstlern gemalt. Bra betrat das Zimmer, ewlches sie nun bewohnen sollte und legte sich erst einmla aufs gemütliche Bett. Sie lächelte. Endlich hatte sie mal etwas Ruhe, auch wenn sie ihre Familie jetzt schon sehr vermisste.

___________________________________
Wieder so kurz..
Naja....ich versuche in zukunft länger zu machen e.e'
Lg Mela


Zuletzt von Saijuki am Mi Mai 12, 2010 4:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zwischen Gegenward und Zukunft   Zwischen Gegenward und Zukunft EmptyMi Mai 12, 2010 3:49 pm

Kein Kommi??
Hoffe da kommt noch was Wink
jetzt gibt es erst einmal einen Flashback Wink

Teil 3:
FLASHBACK:
Es war zum verzweifeln. Warum konnte sie nicht aufwachsen wie ein normales Mädchen? Mit ihrer Familie weggehen, Spaß haben. Nein, stattdessen saß sie wie an jedem Abend in ihren Zimmer, hörte ihre Lieblingsmusik und fütterte ihr Tagebuch mit ihren Worten ih blauer Tinte.
Liebes Tagebuch,...
So fing sie jedes mal an, machte dieses rosane, in samt beschlagene Büchlein zu ihrem engsten vertrauten.
...Heute war es wie an jedem anderen Tag auch. ich fühe mich in diesem großen Haus immer einsamer.
Ja,sie war einsam, total einsam. Wie ein kleiner, kaum erkennbarer Punkt zwischen tausenden, aber doch alleine. Auch wenn immer jemand zu Hause war, war sie dennoch alleine. Ihre Mutter, Bulma Briefs, arbeitete sehr viel und fand daher sehr wenig Zeit, etwas mit ihrer Tochter zu unternehmen. Klar, die Firma ist wichtig, das wusste Bra, aber dennoch gibt es wichtigeres als Geld verdienen, wovon sie sowieso schon mehr als genug besaßen.
Dann gab es da noch ihren Vater, Vegeta. Dieser verbrachte den größten Teil seiner zeit damit, seinen Körper fit zu halten. Bra dachte nach. Sie war zwar Papa's Liebling, aber dennoch war sie damit nicht zufrieden.
Zu guterletzt hatte sie ja auch noch einen großen Bruder, Trunks. Dieser arbeitet als Vorstandsvorsitzender in der Firma ihrer Eltern. Wenn Bra ihren Bruder überhaupt mal zu Gesicht bekam, war das ein Wunder.
Das blauhaarige Mädchen schrieb weiter in ihrem Tagebuch.
Manchmal wünsche ich mir, ich hätte eine andere Familie. Nicht dass ich sie nicht mag, aber ich will einfach mehr Zeit mit meiner gesamten Familie verbringen...
Der Füller, mit dem sie schrieb, setzte seinen Weg über das blanke Papier fort.
Heute habe ich mir etwas Zeit genommen um ein paar alte Kleidungsstücke auszusortieren, die ich nicht mehr tragen werde. Was ich mit der Kleidung mache weiß ich noch nicht, es wird sich sicher ein guter Verwendungszeck finden. Die Einsamkeit kann echt öde sein. Noch niemals zum shoppen habe ich Lust. Vieleicht sollte ich mich etwas zurückziehen um mich an die Einsamkeit zu gewöhnen denn ich glaube nicht dass das in absehbarer Zukunft besser wird. Ich habe mich schon öfters gefragt ob ich nicht in die Vergangenheit reisen kann und dafür sorgen kann dass meine Familie mehr Zeit für mich hat. Ich glaube das werde ich auch tun. Dich, liebes Tagebuch, werde ich hier lassen. Ich schreibe dann alles auf wenn ich zurück bin.
Mit diesen Worten beendete sie ihren Eintrag und schlug das Buch zu. Dann lehnte sie sich seufzend zurück. Eigentlich wollte sie ihre Familie nicht verlassen doch Bra sah keinen anderen Weg aus der Einsamkeit in diesem Haus. Morgen würde sie sich eine der Zeitmaschinen iher Mutter nehmen und ihre Reise antreten. Aber erst einmal sollte sie sich Schlaf gönnen, denn morgen wird ein aufregender Tag. So knipste sie ihre Nachttischlampe aus und legte sich schlafen. Inmitten der Dunkelheit in ihrem Zimmer gleitete sie sehr schnell ins endlose Land der Träume.

Am nächsten Morgen wurde Bra von ihrem Wecker auf dem Nachttisch geweckt, der seine eigene Melodie sang. Langsam schaltete sie ihn aus und setzte sich auf. Draußen war es schon lange hell. Sie rieb sich verschlafen die Augen und wagte einen Blick in den Spiegel in ihrem Zimmer. Sie sah schrecklich aus. Ihre blauen Haare waren total durcheinander. Sie musterte sich selbst kritisch. Dann drehte sie ihre Beine aus dem Bett und stand auf. Ihr erster Gang führte sie ins angrenzende Bad ihrer Privatgemächer. Im Bad angekommen erledigte sie erst einmal ihre persönlichen Geschäfte bevor sie sich ihrem AUssehen witmete. ihre äußerliche Erscheinung war ihr sehr wichtig. Manchmal war sie schon etwas zu eitel. Sie nahm ihren blauen Kamm von der Ablage und begann ihre Haare gründlich durchzubürsten. Dabei beobachtete sie sich im Spiegel. Die Knoten waren schon soweit rausgebürstet. Also korrigierte sie noch einmal ihr Äußeres und ging dann wieder in ihr Zimmer. Am vorigen Abend hatte sie sich bereits neue Kleidung rausgesucht und zog diese nun an. Nun trug sie ein Blaues Top, darüber eine rote Weste und ein blauen Minirock. Das blauhaarige Mädchen überprüften den sitz ihrer Kleidung nochmal und verließ dann ihr Zimmer. Es war noch früh, das wusste sie. Aber sie wollte dass ihre Familie so wenig wie möglich davon mitbekommen sollte. Immerhin wollte sie diese nicht in Sorge versetzen.
Nach einigen Stufen und Metern betrat Bra die Küche. Dass dort ihr Bruder saß und am Frühstücken war, bemerkte sie nicht.

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