Der Planet Erde

Sein Schweif stoppte. "Bist du sicher?"

Sie starrte ihn bloß an.

Der Schweif kroch über ihren Bauch langsam höher und begann zart über ihre Brust zu streicheln.

Sie versuchte mit aller Kraft, sich loszureißen. "Nein..!"

"Dein Körper spricht aber eine andere Sprache..." Er ließ ihre Arme langsam wieder los.

"Das bezweifle ich..."

"Wenn du willst, hör ich auf." Er näherte seinen Lippen zu ihren.

Cleo wusste nicht recht, wie sie reagieren sollte. Sie schluckte. "Ich...weiß nicht genau..."

Er küsste sie zärtlich.

Sie riss sich von ihm los. "Hör auf..."

"Ja was denn jetzt? Entscheide dich mal."

Wieder verlor ihr Gesicht jeden gefühlsmäßigen Ausdruck. Sie starrte ihn aus trüb-schwarzen Augen an. "Was sollte das...?"

Inzwischen hatten sic hmehr Wraiths und noch viel mehr Käfer in der Stadt ausgebreitet und setzten ihre blutige Ernte fort. Binnen Stunden verlosch das letzte menschliche Leben.

"Es werden mehr von uns gebaut werden.", sprach die metallische Stimme zu ihr.
"Aber sie werden einen Anführer brauchen. Wir, die jetzt zu dir sprechen bekommen unsere Befehle von dem Lord, der in dem Sarg schläft auf dem wir gelandet sind. Der neue Obelisk wird einen eigenen Lord brauchen und wir sind noch nicht fähig einen zu bauen. Wirst du diese Aufgabe übernehmen?"

"Geh zum neuen Obelisken. Dir wird dort die Kontrolle übertragen."

Als sie näher kam begann sie mehr metallische Stimmen in ihrem Kopf zu hören. Sie sprahcen alle durcheinander.

Die Stimmen verstummten und die Metallkreaturen in der ganzen Stadt stellten mti einem Mal ihre Aktivitäten ein.

Die Wesen fuhren mit ihrer Arbeit fort. Allerdings kamen auc hdie Stimmen wieder. Eine davon war besonders lästig, es wohl eines der Wraiths.

Sie kam von weit außerhalb der Stadt. Vom Meer.