World of Darkness RPG

"Du solltest mal mit lieb sein anfangen..."

Er fuhr mit der Zunge vorsichtig über die Bisswunde an ihrem Hals.

Sie presste augenblicklich ihren Hals wieder an seine Lippen.

Er gab ihr nur einen flüchtigen Ksus auf die selbe Stelle und löste sich wieder von ihr.

"Du kannst es ja doch." stellte sie grinsend fest.

"Ich frag mich wie viel Blut du noch für mich übrig hast..."

Sie hielt inne. "Du würdest mich nicht töten. Du könntest es nicht. Du bist es mir schuldig mich am Leben zu lassen."

"Natürlich würd ich dich nicht töten." Er fuhr erneut mit der Zunge über die Bisswunde. "Ich frage mich nur, wie lang ich noch trinken kann bevor dir der Blutmangel zu viel wird und du selber welches brauchst."

"Ich würde dich nicht beißen. Niemals. Und auch keinen der anderen hier."

Seine Augen verengten sich. "Überhaupt nicht? Du sagtest doch selbst vorher das Blutband war eine schlechte Idee. Anders löst du es jedenfalls nicht."

"Ich muss dein Blut trinken um das Blutband zu lösen?"

"Es ist dein Blut, was mich an dich gebunden hat. Also musst dus dir zurücknehmen."

"Dann bleibst du eben auf ewig an mich gebunden. Ich werde garantiert niemals dein Blut trinken."

"Dann willst du mich nicht einmal freilassen? Obwohl du merkst, dass es nicht funktioniert?"

"Dir ging es doch die ganze Zeit nur um die Kraft, die du durch mein Blut bekommst oder? Also beschwer dich nicht. Du hast was du wolltest."

Er küsste weiter über ihren Hals. "Du bist grausam.", beschwerte er sich dabei.

"Das musst du gerade sagen..."

"Also gut. Dann lös es eben nciht. Aber wenn du mir auch nur irgendwelche Befehle gibst, streichel ich dich nie wieder."

"Und was würdest du tun, wenn ich dir befehlen würde mich zu streicheln?" kicherte sie.

Er lachte, wobei man seine noch immer blutbefleckten Fangzähne sah.

Sie konnte nicht wieder stehen und küsste ihn, dabei schob sie bei dieser Gelegenheit ihre Zunge in seinen Mund.

Er erwiderte den Kuss überrascht.

Sie wirkte nicht so, als würde sie bald von ihm ablassen.

Er fuhr mit der Hand beim Kragen unter ihre Kleidung und streichelte ihr über den Rücken.

Sie überlegte, ob es möglich wäre ihn jetzt doch noch umzustimmen.