World of Darkness RPG

"Du darfst aber nicht. Ich will dich nie wieder dieser Gefahr aussetzen so.... naja so komisch zu werden. Es würde bloß wieder damit enden, dass du mir das Herz brichst. Und nochmal ertrage ich es nicht... verzeih..."

Er kraulte sie weiter. "Wenn ich es jetzt versuchen würde, glaubst du du könntest mich daran hindern?"

"Nein, aber damit würdest du mein Todesurteil unterzeichnen. Ich würde es beenden. Wenn mein Leben deines gefährdet, brauch ich es nicht mehr."

"Ich kann dich am Leben halten so lang ich will."

"Du hast es selbst gesehen. Ich ziehe das Unglück an. Und wenn nötig besuche ich eben den Papst. Außerdem... du hast mir versprochen mich nicht mehr zu enttäuschen... ich hatte gehofft, dein Versprechen würde zumindest eine Woche halten..."

"Eigentlich hatte ich gedacht du würdest anders reagieren."

"Wie hätte ich denn reagieren sollen? So wie früher? Das wäre verantwortungslos! Es ist schwer dir zu widerstehen. Und dann auch noch so..."

Er hörte auf sie zu kraulen.

Sie sah zu Boden. "Danke fürs Kraulen..." natürlich bereute sie es jetzt.

"Schade, das dus so schwer machen musst."

"Wenn ich dich zubeißen lasse, bist du nicht länger du selbst."

"Aber ich würd nicht dauernd hin und hergerissen sein."

"Ich will, dass du du selbst bleibst."

"Jetzt bin ich mehr ich selbst als ich in den letzten paar Jahren war."

"Du kriegst kein Blut und aus. Nicht bevor du nicht bewiesen hast, dass ich dir genug wert bin."

"Und was lässt dich glauben, dass ich es mir nicht einfach nehmen kann, wenn ich will?"

"Du hast es mir versprochen."

"Und?" Er trat näher.

Sie wich zurück. "Ich sollte jetzt vielleicht besser gehen." sie hob die Kätzchen hoch und setzte sie wieder in die Tasche. "Ich hatte gehofft, du würdest es diesmal wirklich ernst meinen. Würdest versuchen Vertrauen aufzubauen. Aber du bist noch der selbe wie zuvor." sich schluchzte leise und ging zur Tür.

Er stieß sie gegen die Tür. "Ich will jetzt trinken."

Die Kätzchen wurden dabei zwischen sie und die Wand gedrückt und maunzten auf. Sie stieß Alexander von sich. "Du Idiot hast ihnen weh getan! Sag mal spinnst du?!" knurrte sie. "Du bist ein Idiot Alexander!" sie riss die Tür auf. "Raus aus meiner Wohnung!"

Er bleckte die Zähne und packte sie.

Sie trat ihn in den Bauch. "Lass mich los verdammt nochmal!"

Er zuckte, ließ sie aber nicht los.

"Ich bin also noch immer genauso wenig wert für dich wie vorher? Du bist ein verdammtes Arschloch und ich bin mal wieder auf dich reingefallen. Von wegen ich bedeute dir etwas. Du brauchst mich. Du siehst mich einfach nur als Blutkonserve, und das obwohl ich gerade eben so viel Blut verloren habe!" sie trat und schlug nach ihm.