Der Planet Erde

Er ließ das Schwert sinken, sodass er es problemlos in einer Hand halten konnte und schlug mit der nun freien rechten Faust zu.

Zack hob seinen unverletzten Arm mit gespreizter Handfläche und bündelte langsam eine immer weiter wachsende Energiekugel. Dabei strömten Unmengen an Energie aus ihm.

Cleo hatte schlichtweg keine Lust mehr, ihm auszuweichen. Seine Faust traf sie mitten im Gesicht.

"Verdammt nochmal, wehr dich doch!", rief er ihr hinterher. "Beschäftige ihn!"

Cleo schaute Zack über die Schulter an. "Er wird schon was finden, womit er sich beschäftigen kann...ich rette dir grad das Leben, ist dir das klar?"

Es folgte ein weitere Schlug, in ihre Magengrube. Er zielte darauf ab, dass sie sich zusammenkrümmen sollte, damit er sie einfach nach hinten umstoßen konnte.

"Hmpf, das sehen wir noch..." Seine Energiekugel wuchs stetig.

Sie zuckte nur leicht. Celsius' Schlage interessierten sie nicht.

Er knurrte bedrohlich, trat einen Schritt zurück und gab ihr einen Tritt ins Gesicht.

>Das hat gesessen...<, ging es Cleo durch den Kopf. Sie taumelte zurück.

Er sprintete vor und rammte sie hart mit der Schulter.

Als Rammbock war Celsius wirklich ausgezeichnet. Cleo wurde einige Meter zurückgeschleudert und schlug dann hart auf dem Boden auf.

Er packte den Schwertgriff wieder mit beiden Armen und sprang ihr hinterher. Mit dem Schwung des Sprungs rammte er die Klinge in ihren Oberkörper und pfählte sie damit am Boden fest.

Die Saiyajin spuckte Blut. >So ungefähr muss der Andere sich gefühlt haben...<

Er wandte den Blick noch einmal zu Zack. Dann richtete er die Handfläche auf Cleos Kopf und lud einen weitere violetten Strahl.
"Mach keine Dummheiten. Sonst stirbt sie."

Langsam griff sie nach dem Schwertheft. Nur nicht bemerkt werden.

Er rüttelte an dem Schwert herum und riss es nacheinander in verschiedene Richtugnen, während es noch in ihrem Fleisch steckte.

Sie schrie laut auf, ließ das Schwertheft aber nicht los. "Au...", jaulte sie.

"Und du sei endlich stell!"

Sie starrte ihn mit Tränen in den Augen an. Überall in ihrem Gesicht klebte Blut. "M-mach was du willst...aber..." Ihre Stimme versagte.

Er trat ihr ins Gesicht, damti sie auch ruhig bleiben würde.

Sie jaulte erneut auf. Langsam steckte sie die Hand in die Hosentasche mit den Senzubohnen. Jetzt eine zu schlucken wäre zu riskant, allein schon wegen dem Schwert im Torso.

Er sah grinsend zu ihr runter. Er lachte belustigt, machte einen kleinen Sprung und landete auf den Knien, eins davon direkt in ihrem Gesicht.

Er hatte ihr damit nur das nasenbein gebrochen, trotzdem waren es höllische Schmerzen. Ihr Herzschlag verlangsamte sich immer weiter.

Er rutschte von ihr runter und stand wieder auf, bereit das gleiche nochmal zu wiederholen, wenn sie wieder versuchte irgendwas zu sagen.