World of Darkness RPG

ER senkte den Kopf. "Bin ich dir nicht gut genug?"

"Ach Jasper, natürlich bist du gut genug. Aber so ausgehungert wie ich bin, bist du zu gut. Ich habe Angst, dass ich mich nicht beherrschen könnte."

Er setzte sich seufzend neben sie. "Ich bin dir wirklich zu nichts nützlich oder?"

"Hör auf dich damit zu belasten. Immerhin hast du mir gesagt wo der Wald ist und du hast mir die Tauben gefangen und das Wachs besorgt. Ohne deine Hilfe wäre ich aufgeschmissen gewesen."

Das schien ihn nciht gerade aufzumuntern.

"Und wenn du erstmal ein Vampir bist, wirst du noch viel, viel mehr für mich tun können. Und deshalb wirst du in nächster Zeit kein Blut mehr von mir bekommen, damit die Verwandlung dann auch sicher klappt."

"Kein Blut mehr?"

"Nicht auf einen Schlag, keine Sorge." sie lächelte. "Du wirst natürlich immer noch Blut bekommen, nur nicht mehr so viel und nicht mehr jeden Tag."

Er sah sie flehend an. "Wann wieder?" Er bracuhte ihr Blut. Er konnte sich ohne nicht mehr vorstellen zu Leben. Sein Blick wanderte zu ihrem Hals, wo er die Bissmale von Beckett bemerkte.
Als er sie weiter streichelte, strich er auch darüber.

"Heute nicht mehr, dazu bin ich zu schwach. Und morgen werden wir die Nacht im Flugzeug verbringen. Vor den Leuten geht das also auch nicht."

Er hockte sich auf die Couch und zog die Beine an. Beckett hatte von ihr getrunekn. Von seiner Scarlett.

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie schien zu ahnen was er dachte. "Es musste sein, Jasper." (ich muss off, vll bis morgen, wenn wir glück haben)

Er rückte von ihr weg. "Du hast ihn trinken lassen.", stellte er fest.

"Durch das Blutband wird es bei den Inquisatoren leichter werden. Ab jetzt bekommt er aber kein Blut mehr von mir, versprochen."

Er sah sie immernoch fassungslos an.

"Was denn?"

Er schüttelte langsam den Kopf und rückte wieder näher. "Nichts."

Sie lächelte. "Vielleicht weiß Beckett, wie ich an LaCroix's Nummer komme, damit ich ihn wegen dem Antrag nochmal fragen kann."

Er zwang sich zu einem Lächeln.

"Genieße die Sonne, so lange dir ihre Strahlen noch nichts ausmachen."

"Mach ihc." Er küsste sie zögerlich.

Sie erwiederte den Kuss schwach.

Die Tür ging auf und Beckett kam mit einem bewusstlosen Reh über der Schulter rein.

"Unauffälliger ging es nicht, oder?"

"Ich hab mich einfach beeilt."