World of Darkness RPG

"Lass mich mal sehen."

Er murrte und reckte den Kopf, damit Kratzer an seinem Hals sichtbar wurden,.

Sie ging zu ihm und besah sie sich. Dann küsste sie vorsichtig darüber. "Besser?"

"Es tut nicht weh, du kannst schon aufhören.", wies er sie eher unromantisch ab. "Außer natürlich du willst unbedingt weitermachen.", fügte er sofort hinzu und zog sie zu sich.

Sie seufzte. "Der Befehlt hat wohl doch nicht so viel gebracht..."

"Tut mri Leid. Ich werd mic hbessern, versprochen."

(deine Rechtschreibung auch???)
"Du musst dich nicht ändern. Du hast dich schon genug für mich geändert."

Er hockte sich müde aufs Bett und sah zu ihr hoch.

"Du willst sicher schlafen, hm?"

Er schüttelte den Kopf. "Verschwendete Nacht. Ich muss wieder raus."

"Was willst du draußen überhaupt?"

"Den Tscimize suchen. Der Kerl könnte meinen Plan für die Inquisition nru durch seine Anwesenheit ruinieren."

"Deinen Plan?"

Er blinzelte. "Äh... ja."

"Beckett? Was hast du vor?!"

"Nur für den Fall dass sie nicht mit sich reden lassen."

"Es wäre wahrscheinlich am besten, wenn du hier bleiben würdest... Dann kannst du nicht alles kaputt machen, wofür ich die ganze Zeit schon arbeite."

"Ich lass dich nicht alleine in eine ofefnsichtliche Falle laufen."

"Beckett, ich bin mehr Inquisator als Vampir. Es liegt auch mehr in meiner Natur als Vampir zu sein. Ich will, nein muss eine Möglichkeit finden wieder ein Mensch zu werden."

"Haben sie dir das gesagt? Dass sie dich zu einem Mensch machen können?"

"Nein, aber ich kenne viele alte Legenden, in denen davon berichtet wird, wie der Fluch rückgängig gemacht wurde. Ich brauche lediglich Zugriff auf die Bücher. Auch wenn ich dafür einen hohen Preis versprochen habe. Aber es ist es wert. Alles ist es wert, um wieder Mensch zu sein."

"Sie lügen. Ich weiß mehr über Vampirsagen und Geschichte als..." Er suchte nach einem angemessenen Vergleich, aber fand keinen, also brach der den Satz ab um gleich weiterzureden. "Es gibt keine Möglichkeit. Glaub mir."

"Selbst wenn nicht... für den Frieden ist es es auch wert Beckett. Ich will nicht gegen das kämpfen, was ich war und sein möchte."

"Dann geh alleine."

Sie nahm die Kette mit dem Ring ab. "Hier. Heb ihn dir für eine Frau auf, die länger an deiner Seite sein wird." sie legte ihm den Ring samt Kette in die Hand.