World of Darkness RPG

Beckett kam im Ort an und wartete seinerseits, auf dem Dach einer Autowerkstatt.

Sie führte das Pferd aus dem Stall und spritzte ihm mit einem Schlauch die Beine ab. "Alles ist gut." dann sattelte sie ab.

Der Gangrel machte sich schließlich wütend auf dne Weg zu ihr.

Sie bürstete das Pferd.

Er betrat den Stall.

Sie sah auf, sah ihn kurz an, dann konzentrierte sie sich wieder auf das Pferd. Sie hatte sich vorgenommen, sich keine großen Hoffnungen zu machen.

"Du hast mir einen ordentlichen Schrecken eingejagt."

"Tust du ständig." sie sah ihn nicht an und putzte weiter.

"Ich dachte ernsthaft du wärst in Gefahr gewesen. Aber anscheinend hast du ja alles unter Kontrolle."

"Anscheinend." Sie führte das Tier in seine Box. "Ruh dich aus Jacki."

"Wie gehts dir hier bis jetzt?"

"Du musst kein Interesse heucheln. Komm." sie ging voraus ins Haus.

Er zuckte mit den Schultern. "Ich dachte wenn ich schon hier bin, können wir auch Zeit miteinander verbringen."

"Wenn es meine Arbeit nicht stört." sie betrat ihr Zimmer. "Machs dir bequem." es dauerte nur wenige Sekunden, da schossen die Kätzchen ins Zimmer und Alex kletterte an Alexander hoch. "Ich geh duschen. Sonst stört dich noch der Pferdegeruch." damit verschwand sie in dem angrenzenden Bad.

"Dachte du magst kein Wasser?"

Die Dusche dauerte höchstens 3 Minuten. Dann kam sie wieder. "Das Wasser so nass sein muss..." sie rubbelte sich die Haare ab. Sie trug einen Bademantel. Ob sie darunter noch mehr anhatte, konnte man nicht sehen.

Er saß auf dem Bett und sah zu ihr, während er geistesabwesend den Kater streichelte.

"Er hat dich vermisst." Alex schnurrte. Sie ging zum Schreibtisch und setzte sich. Dann schrieb sie etwas auf.

Er schubste das Tier sanft weg. "Komm mal her."

Der Kater fauchte kurz, dann setzte er sich in ein großes Körbchen, in dem schon die anderen warteten. "Warte einen Moment." sie setzte einen Punkt mit dem Stift, dann stand sie auf und setzte sich neben ihn. "Um was gehts?"

"Ich will immernoch wissen wies dir hier geht."

"Ich kann endlich das machen, was ich mir immer gewünscht habe. Und mit dem Werwolf, hab ich glaube ich einen guten Freund gefunden. Und was hast du gemacht?"

"Ach, das übliche... hauptsächlich bin ich um mein Leben gerannt. Kennst du ja inzwischen."

"Ich hab dich am Flughafen gesehen, wo bist du hin?"

"Was meinst du? Ich hab dir doch gesagt ich war in der Türkei, wegen dieser Urne."